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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2023

Nonverbale Aspekte in Psychotherapie-Prozessen

Inhalt (11 Artikel)

Open Access Psychotherapie Schwerpunkt: Nonverbale Aspekte in Psychotherapie-Prozessen - Übersichten

Embodiment in der therapeutischen Kommunikation

Wolfgang Tschacher, Deborah Meier

Psychotherapie Schwerpunkt: Nonverbale Aspekte in Psychotherapie-Prozessen - Übersichten

Macht der Ton die Musik?

F. Klapprott, D. Kästner, A. Gumz

Psychotherapie Schwerpunkt: Nonverbale Aspekte in Psychotherapie-Prozessen - Übersichten

Qualität der therapeutischen Beziehung und nonverbale Interaktion in der videobasierten Psychotherapie

Judith Sigrid Ahn, Carl Eduard Scheidt

Angst Schwerpunkt: Nonverbale Aspekte in Psychotherapie-Prozessen - Übersichten

Interpersonelle Prozesse während des Imagery Rescripting

Jessica Uhl, Julia Reuter, Eshkol Rafaeli, Wolfgang Lutz

Open Access Psychotherapie Schwerpunkt: Nonverbale Aspekte in Psychotherapie-Prozessen - Originalien

iCAST: Ein praktisches Modell für die Integration nonverbaler Signale in die Psychotherapie

Fabian T. Ramseyer

Open Access Psychotherapie Schwerpunkt: Nonverbale Aspekte in Psychotherapie-Prozessen - Originalien

Unbewusste Handbewegungen in Therapieprozessen als Veränderungsmarker

Katharina C. H. Reinecke, Sabrina Von Au, Hedda Lausberg

Psychotherapie und Gesellschaft

Gewissen im 21. Jahrhundert – Potenziale eines veralteten Begriffs

Cornelius Borck

Emerging Adulthood

Inge Seiffge-Krenke

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).