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European Journal of Applied Physiology

Ausgabe 4/2002

Inhalt (14 Artikel)

Original Article

Cross education of muscular strength during unilateral resistance training and detraining

Norihiro Shima, Koji Ishida, Keisho Katayama, Yoshifumi Morotome, Yasutake Sato, Miharu Miyamura

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Spreading of fatigue-related effects from active to inactive parts in the medial gastrocnemius muscle of the cat

A. Kostyukov, I. Kalezic, S. Serenko, M. Ljubisavljevic, U. Windhorst, H. Johansson

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Effects of resistance exercise combined with vascular occlusion on muscle function in athletes

Yudai Takarada, Yoshiaki Sato, Naokata Ishii

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Effects of resistance exercise volume and nutritional supplementation on anabolic and catabolic hormones

Alun G. Williams, Naim A. Ismail, Anita Sharma, David A. Jones

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Postural ataxia at high altitude is not related to mild to moderate acute mountain sickness

Ralf Baumgartner, Urs Eichenberger, Peter Bärtsch

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Influence of 2D and 3D body segment models on energy calculations during kinematic analysis of running

Verena Metzler, Adamantios Arampatzis, Gert-Peter Brüggemann

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Oxygen uptake kinetics during treadmill running across exercise intensity domains

Helen Carter, Jamie S. Pringle, Andrew M. Jones, Jonathan H. Doust

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The effect of preload on variability in dynamometric measurements of knee extension

Natalie A. de Morton, Jennifer L. Keating

Neu im Fachgebiet Arbeitsmedizin

Das Geschlechterparadoxon in der gesundheitlich beeinträchtigten Lebenszeit – Ende eines Mythos?

Beginnend mit den 1920er-Jahren hat sich eine Vorstellung über die Geschlechterdifferenzen in Gesundheit und Mortalität etabliert, die von Lorber und Moore in dem einprägsamen Satz: „Women get sicker, but men die quicker“, zusammengefasst wurde [ 1 …, S. 13]. Tatsächlich erscheinen vor dem Hintergrund der höheren Lebenserwartung der Frauen die Studienergebnisse zu den Geschlechterdifferenzen in der Morbidität überraschend, wonach Frauen im Durchschnitt einen schlechteren Gesundheitszustand aufweisen als Männer [

Gesunde Lebenserwartung: Ein kritischer Blick auf Nutzen und Potenziale des demographischen Gesundheitsindikators

Open Access Leitthema

Die demographische Alterung hat vielfältige gesellschaftliche Konsequenzen, deren Ausmaß wesentlich vom Gesundheitszustand der Bevölkerung abhängt. Um diesen analysieren und bewerten zu können, wurden spezielle Kennziffern entwickelt, die in …

Wie hat sich die Lebenserwartung ohne funktionelle Einschränkungen in Deutschland entwickelt? Eine Analyse mit Daten des Deutschen Alterssurveys (DEAS)

Deutschland erfährt, wie andere Hocheinkommensstaaten, aufgrund kontinuierlich rückläufiger Mortalität und niedriger Geburtenraten tiefgreifende demografische Veränderungen. Der demografische Wandel führt in Deutschland zu einem zunehmend höheren …

Hitzeschutz im Fokus der hessischen Betreuungs- und Pflegeaufsicht

Open Access Klimawandel Übersichtsartikel

Im Sommer 2023 kündigte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) einen nationalen Hitzeschutzplan an und forderte die Länder auf, zu prüfen, „ob die Warnstufen des [Deutschen Wetterdienstes] DWD mit der Durchführung von Akutmaßnahmen …