Wie sieht ein normaler Stationsalltag in der Klinik aus? Was gehört alles in den OP-Bericht? Wann ist ein Fixateur externe sinnvoll und wie wird er eingesetzt? Diese und viele weitere Fragen stellen sich junge Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung täglich. Da einige Themen im Medizinstudium zu kurz kommen, hat die digitale Plattform OTC Germany in Kooperation mit dem Jungen Forum O und U den Weiterbildungspodcast "Ein ganz gewöhnlicher Knochenjob" ins Leben gerufen. Mit der Folge "Mein erster Arbeitstag, mein erster Dienst" ging das neue Format im Dezember 2021 online und versorgt seit nunmehr einem Jahr interessierte Hörerinnen und Hörer mit Insiderwissen. Am Mikrofon sind Dr. Lisa Wenzel von der BG Unfallklinik Murnau und Daniela Ganser vom Universitätsklinikum Augsburg. Jeden Monat erklären die beiden Assistenzärztinnen in lockerer Atmosphäre, was junge Medizinerinnen und Mediziner aus O und U schon immer wissen wollten und nehmen zudem Fachleute aus den unterschiedlichsten Bereichen in die Gesprächsrunde. Der Weiterbildungspodcast "Ein ganz gewöhnlicher Knochenjob" hat damit vor kurzem sein einjähriges Jubiläum gefeiert. Mittlerweile sind 16 Folgen online, weitere werden folgen. Die Themen des Formats reichen von der ersten OP bis hin zur Facharztprüfung.
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Der Einsatz von Operationsrobotern für den Einbau von Totalendoprothesen des Kniegelenks hat die Präzision der Eingriffe erhöht. Für die postoperative Zufriedenheit der Patienten scheint das aber unerheblich zu sein, wie eine Studie zeigt.
Mit dem Hebelzeichen-Test lässt sich offenbar recht zuverlässig feststellen, ob ein vorderes Kreuzband gerissen ist. In einer Metaanalyse war die Vorhersagekraft vor allem bei positivem Testergebnis hoch.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Bewegungs-, Dehnungs- und Entspannungsübungen im Wasser lindern die Beschwerden von Patientinnen mit Fibromyalgie besser als das Üben auf trockenem Land. Das geht aus einer spanisch-brasilianischen Vergleichsstudie hervor.
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