Neben einem erhöhten Thromboserisiko haben Krebspatienten abhängig von der Tumorentität auch häufig ein erhöhtes Blutungsrisiko. Erfahren Sie im Interview mit Prof. Florian Langer, Hamburg, wie sich eine gute Balance zwischen ausreichender Thromboseprophylaxe und dem Vermeiden von Blutungen finden lässt. Bei Patienten mit gastrointestinalen, genito-urologischen und den meisten gynäkologischen Tumoren („3G“-Tumore) verweist er auf die Vorteile einer parenteralen Antikoagulation mit NMH.
19.04.2021 | Online-Artikel