BERLIN - Die Pläne der Bundesregierung zur verbesserten Nutzung von Gesundheits- daten für die medizinische Forschung stoßen in der KBV grundsätzlich auf Zustimmung. Sie seien der richtige Ansatz, um den Patientinnen und Patienten noch besser ausgefeilte Methoden der Diagnostik und Therapie ermöglichen zu können. Wichtig seien klare Regelungen, und dass das Sozialgeheimnis gewahrt bleibt, erklärte Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner anlässlich einer Anhörung zum Referentenentwurf für ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz. Es sollte alles vermieden werden, was das besondere Vertrauensverhältnis in der Arzt-Patienten-Beziehung gefährden könnte.
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