Antiresorptiv behandelte Patienten stellen Behandler oft vor Herausforderungen. Im Sinne der Patientenversorgung gehört ein Basiswissen im Umgang mit dieser Patientengruppe heute zum notwendigen Repertoire jeden Zahnarztes. Damit lassen sich Fehler vermeiden, zudem können konkrete Handlungsempfehlungen die Behandlung erleichtern. Diese gelten patientenspezifisch im interdisziplinären Austausch und in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren und Zeitfenstern.