Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kann nicht nur idiopathisch auftreten: Zerebrale Störungen wie Hirntumore oder eine Epilepsie gehen mit einem erhöhten Risiko für eine ADHS einher. Diese sekundäre, erworbene Form der ADHS wird noch immer zu wenig beachtet, kritisierte Dr. Kirsten Stollhoff, Hamburg, auf dem Kongress für Kinder- und Jugendmedizin.
26.09.2019 | Kongress für Kinder- und Jugendmedizin 2019 | Kongressbericht | Nachrichten