Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 1/2023

19.10.2023 | Erhaltungstherapie | Literatur kompakt

Vorzeitige Wehen: neue Daten zur Erhaltungstherapie mit Progesteron

verfasst von: Joana Schmidt

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Sonderheft 1/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Ob bei Schwangeren mit vorzeitiger Wehentätigkeit nach initialer Tokolyse eine Erhaltungstherapie mit Progesteron indiziert ist, ist umstritten. Basierend auf einer neuen Metaanalyse lässt sich keine Empfehlung aussprechen. …
Metadaten
Titel
Vorzeitige Wehen: neue Daten zur Erhaltungstherapie mit Progesteron
verfasst von
Joana Schmidt
Publikationsdatum
19.10.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe Sonderheft 1/2023
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-023-5352-1

Weitere Artikel der Sonderheft 1/2023

gynäkologie + geburtshilfe 1/2023 Zur Ausgabe

Ambulantisierung: Erste Erfahrungen mit dem Hybrid-DRG

02.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Die Hybrid-DRG-Verordnung soll dazu führen, dass mehr chirurgische Eingriffe ambulant durchgeführt werden, wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist. Die gleiche Vergütung im ambulanten und stationären Sektor hatten Niedergelassene schon lange gefordert. Aber die Umsetzung bereitet ihnen doch Kopfzerbrechen.

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Harninkontinenz: Netz-Op. erfordert über lange Zeit intensive Nachsorge

30.04.2024 Harninkontinenz Nachrichten

Frauen mit Belastungsinkontinenz oder Organprolaps sind nach einer Netz-Operation keineswegs beschwerdefrei. Vielmehr scheint die Krankheitslast weiterhin hoch zu sein, sogar höher als von harninkontinenten Frauen, die sich nicht haben operieren lassen.

Welche Übungen helfen gegen Diastase recti abdominis?

30.04.2024 Schwangerenvorsorge Nachrichten

Die Autorinnen und Autoren einer aktuellen Studie aus Griechenland sind sich einig, dass Bewegungstherapie, einschließlich Übungen zur Stärkung der Bauchmuskulatur und zur Stabilisierung des Rumpfes, eine Diastase recti abdominis postpartum wirksam reduzieren kann. Doch vieles ist noch nicht eindeutig belegt.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.