Zunehmend stellen sich Patienten aller Altersgruppen zur Diagnostik einzelner Läsionen vor, die neu aufgetreten sind oder sich verändert haben. Insbesondere bei älteren Patienten werden aufgrund der Atrophie der Haut, der langjährigen UV-Exposition und/oder blutverdünnenden Medikamenten Einblutungen in unterschiedlichen Stadien diagnostiziert [1‐3]. Ein Melanom oder ein anderer maligner Hauttumor sollte bei solchen Läsionen stets ausgeschlossen werden ([3, 4]; Abb. 1, 2 und 3).
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Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.
Das Risiko für Rezidiv oder Tod von Patienten und Patientinnen mit reseziertem ALK-positivem NSCLC ist unter einer adjuvanten Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Alectinib signifikant geringer als unter platinbasierter Chemotherapie.
Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.
Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.
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