Ein 71-jähriger Patient stellte sich zur Verlaufsuntersuchung eines bekannten Morbus Grover in die Universitäts-Hautklinik Odense, Dänemark, vor. Bei der klinischen Untersuchung zeigte sich eine auffällige Läsion an der Brust (Abb. 1). Der Patient und die begleitende Ehefrau gaben auch auf mehrere Nachfragen an, dass diese Hautläsion seit mehr als 20 Jahren bestehen würde. Zwar hätte sich die Läsion ganz langsam vergrößert, doch ohne beunruhigende Geschwindigkeit und Veränderung von Form und Farbe aus Sicht des Ehepaares.
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Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.
Das Risiko für Rezidiv oder Tod von Patienten und Patientinnen mit reseziertem ALK-positivem NSCLC ist unter einer adjuvanten Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Alectinib signifikant geringer als unter platinbasierter Chemotherapie.
Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.
Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.
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