Skip to main content
Erschienen in: Pädiatrie 2/2021

10.09.2021 | Nephroblastom | Fortbildung

Erbliche Tumorsyndrome bei Kindern und Jugendlichen

Hinter einem Tumor im Kindesalter kann mehr stecken

verfasst von: Dr. med. Isabel Spier, Prof. Dr. med. Christian Kratz, Prof. Dr. med. Stefan Aretz

Erschienen in: Pädiatrie | Sonderheft 2/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Etwa 10 % aller Malignome im Kindes- und Jugendalter beruhen auf einem erblichen Tumorsyndrom. Bislang wird jedoch der überwiegende Teil der Fälle übersehen - auch bei unauffälliger Familienanamnese sollte daran gedacht werden. Die Erkennung ist von großer Relevanz für die weitere Betreuung, da die Patienten Zeit ihres Lebens ein hohes Tumorrisiko haben und gegebenenfalls ein hohes Erkrankungsrisiko bei Familienangehörigen besteht.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Metadaten
Titel
Erbliche Tumorsyndrome bei Kindern und Jugendlichen
Hinter einem Tumor im Kindesalter kann mehr stecken
verfasst von
Dr. med. Isabel Spier
Prof. Dr. med. Christian Kratz
Prof. Dr. med. Stefan Aretz
Publikationsdatum
10.09.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Pädiatrie / Ausgabe Sonderheft 2/2021
Print ISSN: 1867-2132
Elektronische ISSN: 2196-6443
DOI
https://doi.org/10.1007/s15014-021-3789-z

Weitere Artikel der Sonderheft 2/2021

Pädiatrie 2/2021 Zur Ausgabe

Kinder mit anhaltender Sinusitis profitieren häufig von Antibiotika

30.04.2024 Rhinitis und Sinusitis Nachrichten

Persistieren Sinusitisbeschwerden bei Kindern länger als zehn Tage, ist eine Antibiotikatherapie häufig gut wirksam: Ein Therapieversagen ist damit zu über 40% seltener zu beobachten als unter Placebo.

Neuer Typ-1-Diabetes bei Kindern am Wochenende eher übersehen

23.04.2024 Typ-1-Diabetes Nachrichten

Wenn Kinder an Werktagen zum Arzt gehen, werden neu auftretender Typ-1-Diabetes und diabetische Ketoazidosen häufiger erkannt als bei Arztbesuchen an Wochenenden oder Feiertagen.

Neue Studienergebnisse zur Myopiekontrolle mit Atropin

22.04.2024 Fehlsichtigkeit Nachrichten

Augentropfen mit niedrig dosiertem Atropin können helfen, das Fortschreiten einer Kurzsichtigkeit bei Kindern zumindest zu verlangsamen, wie die Ergebnisse einer aktuellen Studie mit verschiedenen Dosierungen zeigen.

Spinale Muskelatrophie: Neugeborenen-Screening lohnt sich

18.04.2024 Spinale Muskelatrophien Nachrichten

Seit 2021 ist die Untersuchung auf spinale Muskelatrophie Teil des Neugeborenen-Screenings in Deutschland. Eine Studie liefert weitere Evidenz für den Nutzen der Maßnahme.

Update Pädiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.