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Onkologie - alle Video-Beiträge

Nach wie vor hat sich hierzulande kein generelles Screening auf Lungenkrebs etabliert, und so bleibt es an Ihnen zu entscheiden: Wem sollten Sie die Früherkennung per Thorax-CT dringend anraten? Der Pneumologe Dr. Matthias Raspe bringt Sie auf den neuesten Stand der Evidenz und zeigt an echten Fallbeispielen, worauf methodisch und bei der Interpretation der Befunde zu achten ist.

Die Ursachen der Anämie, die zur Vorstellung eines blassen Kindes in der Praxis führen, sind breit gefächert. Anhand von Beispielfällen gibt Ihnen der Kinderhämatologe Prof. Dominik Schneider im Webinar einen Überblick über die wichtigsten Anämien im Kindesalter und zeigt, wie eine systematische Stufendiagnostik gelingt.

Mittlerweile blicken wir auf fast eineinhalb Jahre Coronapandemie zurück. Vieles haben wir in der Zwischenzeit – zum Teil sehr schmerzlich – gelernt. Mit Prof. Marie von Lilienfeld-Toal, Jena, sprechen wir über die besonderen Risiken von COVID-19 für Krebspatient*innen und über das Impfen in dieser speziellen Gruppe.

Kommt die deutsche Onkologie besser durch die Pandemie als befürchtet? Zumindest für den ambulanten Sektor konnte Prof. Wolfgang Knauf, Vorsitzender des BNHO, auch gute Nachrichten übermitteln. Worin diese bestehen und warum Behandelte und Behandelnde gleichwohl mit (steigenden) Herausforderungen zu kämpfen haben, erfahren Sie in diesem Webinar. 

Klinische Berichte zeigen, dass die Rate an Thrombosen und Lungenembolien bei COVID-19-Patienten erhöht ist. Was implizieren diese Erfahrungen für Gefäßpatienten und Gefäßchirurgen? Im Webinar erläutert Prof. Markus Steinbauer die Empfehlungen zur Thromboseprophylaxe für den stationären und ambulanten Bereich und gibt einen Einblick in das Klinikgeschehen.

Klinische Berichte zeigen, dass die Rate an Thrombosen und Lungenembolien bei COVID-19-Patienten erhöht ist. Im ersten Teil des Webinars erläutert Prof. Markus Steinbauer die Empfehlungen zur Thromboseprophylaxe für den stationären und ambulanten Bereich und gibt einen Einblick in das Klinikgeschehen. Im zweiten Teil diskutiert Prof. Dittmar Böckler die  Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen und berichtet von eigenen Erfahrungen im Operationssaal.

Die Hinweise mehren sich, dass die Zusammensetzung des Mikrobioms mit darüber entscheidet, wie gut das Ansprechen auf eine Therapie mit Checkpointhemmern und deren Nebenwirkungen sind. Was sind die Hintergründe dieses Zusammenhangs und zukünftige Implikationen für die Praxis? PD Dr. Schulz gibt einen kurzen Einblick in die Thematik.

Die meisten Stuhlproben für die Erforschung des Darmmikrobioms erfolgen endoskopisch und dafür muss der Darm gespült werden. Wie beeinflusst oder verfälscht das das Forschungsmaterial und welche Probe ist eigentlich besonders relevant, wenn es um den Einfluss des Darmmikrobioms auf Erkrankungen geht?

Dass das Darmmikrobiom Einfluss auf den Darm und beispielsweise Darmkrebs nimmt, scheint naheliegend. Doch wie sieht es bei anderen gastroenterologischen Krebsarten oder Krankheiten aus? PD Dr. Schulz erklärt was bereits bekannt ist und was das Leaky-Gut-Syndrom damit zu tun haben könnte.

Oft dauert es trotz erster Symptome einige Zeit bis sich ein Patient mit Pankreaskarzinom bei einen Internisten vorstellt. Woran das liegt, warum der Weg zur richtigen Diagnose oft über Umwege geht und welche Symptome auf einen Tumor der Bauchspeicheldrüse hinweisen, erklärt Prof. Dr. Julia Mayerle im Interview.

Jugendliche greifen immer seltener zur uncool gewordenen Tabakzigarette. Gleichzeitig wird die elektronische Variante zunehmend beliebt. Sind die dampfenden Jugendlichen von heute die Raucher von morgen, und ist der Präventionserfolg damit in Gefahr? Über die E-Zigarette als mögliche „Einstiegsdroge“ spricht Prof. Rainer Hanewinkel im Video-Interview.

Der Passivdampf einer E-Zigarette enthält lungengängige Partikel, so viel scheint klar zu sein. Über mögliche Gesundheitsrisiken wird noch gestritten, doch Abwarten ist für Prof. Rainer Hanewinkel keine Option: Warum Dampfen schnellstmöglich in geschlossenen Räumen verboten werden sollte, erläutert der Präventionsexperte im Video-Interview.

Kombinationstherapien verbessern die Überlebenschancen der Patienten und auch die Verträglichkeit wurde optimiert. Frau Prof. Mayerle ordnet die Erfolge in der Therapie des Pankreaskarzinoms innerhalb der letzten Jahre ein und gibt einen Ausblick auf die weitere Entwicklung.

Um Abbrüchen bei oralen Tumortherapien vorzubeugen, ist eine bedachte Aufklärung besonders wichtig. Und auch über nicht verschreibungspflichtige Medikamente sollte der Arzt mit seinem Patienten sprechen und eventuell an einen Medikationsplan denken, wie Prof. Dr. Ulrich Jaehde erklärt.

Was steckt hinter dem multidimensionalen Konzept der Adhärenz und welche Arten können unterschieden werden? Prof. Dr. Ulrich Jaehde erklärt die Bedeutung der Adhärenz für die Medizin allgemein und für die Tumortherapie.

Ihr Patient nimmt fünf oder gar mehr Medikamente gleichzeitig ein? Dann gilt es insbesondere auch in der Onkologie, an mögliche Interaktionen zu denken: Prof. Dr. Ulrich Jaehde gibt Beispiele für typische und oft unterschätzte Wechselwirkungen von oralen Tumortherapeutika und Tipps für den Umgang in der Praxis.

Wie wichtig ist es in der niedergelassenen Praxis die psychologische Situation im Blick zu behalten? Prof. Weide ordnet die Wichtigkeit von Hausarzt und Onkologe als Teil eines sozialen und psychischen Auffangnetzes ein.

Kritische Stimmen vertreten die Meinung, der Hype um die Mikrobiomforschung sei durch harte Daten nicht zu rechtfertigen. Doch was steckt wirklich dahinter? PD Dr. Christian Schulz, München, ordnet für Sie im Video-Interview verschiedene Thesen zum Zusammenhang zwischen Mikrobiom, Gesundheit und Krankheit, ein.

Besser dampfen statt rauchen! Diesem Argument halten kritische Stimmen entgegen, dass der Rauchstopp mit E-Zigaretten auch nicht besser funktioniere als die herkömmlichen Methoden. Zu den Kritikern gehört Präventionsexperte Prof. Hanewinkel. Im Interview kommentiert er die aktuelle Datenlage.

Die Kommunikation in der onkologische Nachsorge über Befunde, Komorbiditäten oder laufende Therapien ist essenziell für eine erfolgreiche Weiterbehandlung der Patienten. Prof. Dr. Weide arbeitet in der Niederlassung und erzählt von seinen Erfahrungen und wie er den Austausch mit Hausarzt und Klinikkollege einschätzt.

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