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Erschienen in: HNO 11/2022

Open Access 09.09.2022 | Pädiatrische HNO | Positionspapier

Stellungnahme zur Hospitalisierung von Kindern anlässlich von HNO-Eingriffen in Deutschland

Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische HNO-Heilkunde der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

verfasst von: Jochen P. Windfuhr, Christian Sittel, Thomas Deitmer, Markus Jungehülsing, Thomas Grundmann, Rudolf Hagen, Ingo Baumann, Univ.-Prof. Dr. med. Stephan Hackenberg, Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische HNO-Heilkunde (AG PädHNO) der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.

Erschienen in: HNO | Ausgabe 11/2022

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Zusammenfassung

Die stationäre Betreuung von Kindern nach Operationen im HNO-Bereich ist deutschlandweit heterogen organisiert. In dieser Stellungnahme kommentiert die Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische HNO-Heilkunde eine nationale Umfrage zum Status quo der Kinderversorgung nach HNO-Eingriffen in deutschen Kliniken. Diese dient als Grundlage für die weitere interdisziplinäre Diskussion.
Hinweise
Sämtliche Autoren sind Vorstandsmitglieder der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische HNO-Heilkunde (AG PädHNO) der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.
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Einführung

Die stationäre Unterbringung von Kindern nach HNO-Eingriffen unterscheidet sich deutschlandweit teils erheblich. Das Spektrum reicht von der Betreuung auf HNO-ärztlich oder pädiatrisch geführten Belegabteilungen, HNO-Kliniken mit eigenen Kinderstationen, interdisziplinär geführten Dependancen von HNO-Kliniken in separaten Kinderkrankenhäusern bis zur Betreuung von HNO-Kindern auf (chirurgischen) Stationen einer Kinderklinik bzw. eines Kinderzentrums. Eine Betreuung von Kindern auf Stationen, die von der jeweiligen HNO-Abteilung räumlich getrennt sind, bedarf einer sehr sorgfältigen organisatorischen Strukturierung, um jedwede Risiken für die operierten Kinder zu minimieren. Im Fokus steht hier insbesondere die zeitkritische Beherrschung von Notfallsituationen, wie beispielsweise Blutungskomplikationen nach einer Tonsillektomie. Dies ist immer wieder Gegenstand bei den Diskussionen mit den Krankhausträgern und den interdisziplinären Kooperationspartnern. Die Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische HNO-Heilkunde der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie führte 2019 eine deutschlandweite Umfrage zur Erfassung der postoperativen Versorgung von Kindern nach HNO-ärztlichen Eingriffen durch, deren Ergebnisse bereits publiziert wurden [1]. Die folgende Stellungnahme kommentiert die Ergebnisse der Umfrage kritisch und soll Grundlage sein für die weitere Diskussion innerhalb unserer Fachgesellschaft und mit den Krankenhaus- und Kostenträgern bzw. den beteiligten Partnerdisziplinen.

Stellungnahme

Das Zahlenmaterial des statistischen Bundesamts belegt einen deutlichen Wandel der Krankenhauslandschaft in Deutschland (Tab. 1), von der auch die stationäre Versorgung von Krankheitsbildern der HNO-Heilkunde betroffen ist (Tab. 2; [2, 3]). Eine Reduzierung der Bettenverteilung und ein Rückgang der stationären Fälle ist ein klar ersichtlicher Trend, auch in der HNO-Heilkunde. Diese Entwicklung erfordert die Integration von Praxen sowie die Etablierung von Tageskliniken und interdisziplinären Zentren v. a. im Umfeld von Universitätskliniken und spezialisierten Maximalversorgern, um weiterhin eine hohe Qualität der Patientenbehandlung gewährleisten zu können [3]. Die Ausgestaltung von patientenorientierten Versorgungskonzepten mit einem professionellen Umfeld kann aber erheblich durch berufspolitische Vorgaben oder ökonomische Optimierungsgedanken gestört werden [4]. In Bezug auf die Versorgung pädiatrischer Krankheitsbilder unseres Fachgebiets kann dies im Einzelfall bedeuten, dass ein Krankenhausträger operierte Kinder prinzipiell in der pädiatrischen Abteilung unter Behandlungsführung der Pädiatrie und nicht mehr in der HNO-Klinik unterbringen will.
Tab. 1
Bettenverteilung pro Krankenhausträger in Deutschland 2003–2019. Vom statistischen Bundesamt lässt sich homogenes Datenmaterial für den Zeitraum 2003 bis 2019 abrufen. Während dieses Zeitraums nahm der Bettenanteil von öffentlichen (minus 19 %) und freigemeinnützigen (minus 17 %) Betten in vergleichbarem Ausmaß ab. Eine extrem gegenläufige Entwicklung lässt sich mit einem Plus von 77 % für die Bettenzahl der privaten Träger nachweisen, dabei hatte die Gesamtzahl der Betten aller Träger um 9 % innerhalb des Beobachtungszeitraums abgenommen
 
Öffentlich
Freigemeinnützig
Privat
Summe
2019
235.767
162.958
95.601
494.326
2018
238.907
164.081
95.204
498.192
2017
238.748
165.245
93.189
497.182
2016
238.803
166.858
93.057
498.718
2015
240.653
167.566
91.132
499.351
2014
240.195
169.477
91.008
500.680
2013
240.632
170.086
89.953
500.671
2012
240.180
171.276
90.019
501.475
2011
242.769
172.219
87.041
502.029
2010
244.254
173.457
85.038
502.749
2009
244.918
174.711
83.712
503.341
2008
246.423
177.085
79.852
503.360
2007
250.345
177.632
78.977
506.954
2006
260.993
180.200
69.574
510.767
2005
273.721
184.752
65.351
523.824
2004
280.717
189.334
61.282
531.333
2003
290.625
197.343
53.933
541.901
Tab. 2
Entwicklung der stationären Versorgung von HNO-Krankheitsbildern in Deutschland 1994–2017. Entwicklung der stationären Versorgung von HNO-Krankheitsbildern in Deutschland 1994–2017. Die Zahlen des statistischen Bundesamts gestatten einen Überblick nur bis zum Jahr 2017. Innerhalb dieses Zeitraums reduzierte sich die Zahl der Belegbetten um 67 %, die Belegungszeit um 53 %, die gesamte Bettenzahl um 42 %, die Zahl der Fachabteilungen um 32 % und die Gesamtfallzahl um 30 %. Lediglich die Zahl der Intensivbetten nahm um 16 % zu
Jahr
Fachabteilungen
Bettenzahl
Betten/100.000
Intensivbetten
Belegbetten
Fallzahl
Belegungstage
2017
635
9418
11,4
178
2467
571.660
2.045.309
2016
654
9821
11,9
165
2692
582.779
2.130.738
2015
665
10.019
12,3
153
2850
588.362
2.213.298
2014
686
10.263
12,7
156
3021
592.794
2.289.807
2013
690
10.456
13,0
153
3176
591.881
2.344.235
2012
702
10.686
13,3
149
3292
600.545
2.443.111
2011
714
10.878
13,6
138
3446
603.964
2.514.566
2010
730
11.128
13,6
135
3663
600.630
2.574.031
2009
739
11.313
13,8
146
3823
596.349
2.643.254
2008
745
11.608
14,1
145
4016
588.573
2.688.420
2007
755
11.784
14,3
145
4218
588.165
2.750.491
2006
763
12.070
14,7
153
4397
586.975
2.818.562
2005
793
12.522
15,2
162
4793
597.174
2.931.389
2004
820
13.100
15,9
150
5188
639.787
3.153.298
2003
844
13.600
16,5
170
5498
694.206
3.439.940
2002
854
13.819
16,8
163
5586
722.352
3.668.936
2001
864
14.025
17,0
160
5734
747.920
3.804.802
2000
876
14.324
17,4
154
5869
763.687
3.948.643
1999
881
14.509
17,7
155
5969
783.413
4.062.994
1998
895
14.711
17,9
153
6155
796.046
4.137.142
1997
901
15.073
18,4
158
6413
782.941
4.135.957
1996
915
15.398
18,8
144
6736
798.897
4.217.607
1995
924
15.760
19,3
139
7049
811.383
4.331.163
1994
934
16.212
19,9
154
7377
813.608
4.385.873
Im Gegensatz zu anderen Ländern gibt es in Deutschland nur wenige pädiatrisch-HNO-ärztliche Fachabteilungen und kein eigenständiges Fachgebiet oder eine Zusatzweiterbildung für „Pädiatrische HNO-Heilkunde“, insofern sind derzeit auch keine speziellen Versorgungsaufträge der jeweiligen Landesregierungen an die einzelnen Krankenhäuser zu erwarten [5]. Die postoperative Versorgung von pädiatrischen Krankenhausfällen unseres Fachgebiets lässt sich anhand einer aktuellen Umfrage unter 166 HNO-Hauptabteilungen und Universitätskliniken gut einschätzen. Inhaltlich ging es um die zeitkritische Versorgung von Blutungskomplikationen nach Tonsillektomie, da diese die Präsenz von operativ-fachärztlicher wie auch pflegerischer und nichtärztlicher, organisatorischer Kompetenz erfordert. Eine einheitliche Versorgungsform für die postoperative Betreuung von Kindern ließ sich bei der Umfrage nicht erkennen, in etwas mehr als der Hälfte der teilnehmenden Kliniken werden Kinder postoperativ in einer Kinderklinik untergebracht, eine eigenständige Versorgung von HNO-Kindern separiert von Erwachsenen ist unüblich [1].
Die heterogene postoperative Versorgung von Kindern in Deutschland schließt eine hohe Versorgungsqualität nicht aus, sie spiegelt jedoch die unterschiedliche Infrastruktur sowie die regionale demografische Entwicklung und die daraus erwachsene Aufbau- und Ablauforganisation wider. Die Ambulantisierung HNO-ärztlicher Eingriffe bei Kindern (z. B. Adenotomie, Paukenröhrcheneinlage, Tonsillotomie) hat zu einer deutlichen Minderung HNO-ärztlich-pädiatrischer Bettenkapazität geführt, sodass solitäre HNO-Kinderstationen organisatorisch und ökonomisch problematisch wurden.
Um die Diskussion zur individuellen Konzeptionierung der stationären Betreuung von HNO-Kindern zu erleichtern, schlagen wir vor, eine Klassifikation der Eingriffe anhand der zu operierenden Krankheitsbilder vorzunehmen. Aus der Klassifikation in „Basiseingriff“ und „Komplexeingriff“ ergibt sich dann das Anforderungsprofil an die versorgenden Kliniken bzw. Abteilungen, um die bestmögliche Versorgungsqualität zu erzielen. Für postoperative Notfallsituationen wie Blutungskomplikationen oder eine Verlegung der Atemwege muss ein Notfallplan vorgehalten, transparent gemacht und jährlich/anlassbezogen aktualisiert werden. Der Notfallplan muss interdisziplinär und berufsgruppenübergreifend erstellt und konsentiert werden. Die zeitnahe Verfügbarkeit eines HNO-Arztes sowie die räumliche Nähe und rasche Erreichbarkeit eines Operationssaals/Eingriffsraums mit Anästhesiekapazität sind elementare Kriterien für ein adäquates Notfallmanagement. Prinzipiell muss das betreuende Pflegepersonal im Umgang mit den zugedachten Krankheitsbildern geschult sein. Dieses umfasst die sachgerechte Beobachtung und Fähigkeit, sich anbahnende kritische Situationen zu registrieren, um im Notfall professionell agieren zu können.
Zur Graduierung von pädiatrischen HNO-Prozeduren wird folgende Einteilung vorgeschlagen:

Basiseingriffe

Die Eingriffsarten gehen über die Inhalte des individuellen Kompetenzerwerbs nach dem Weiterbildungskatalog im Fachgebiet der HNO-Heilkunde und Anästhesiologie nicht hinaus und werden in Hauptabteilungen, Belegabteilungen und Universitätskliniken ausgeführt. Eine HNO-fachärztliche Dauerpräsenz ist nicht erforderlich, ebenso wenig intensivmedizinisches Spezialwissen. Die Unterbringung im Krankenhaus muss sich an den möglichen postoperativen Komplikationen und ihrer schnellstmöglichen Versorgung orientieren. Die pädiatrischen HNO-Patienten sollten prinzipiell von HNO-Ärzten betreut werden, für Besonderheiten ist die Kompetenz von Kinderärzten konsiliarisch hinzuzuziehen. Es ist sinnvoll, die ökonomischen Aspekte unabhängig vom Ort der Unterbringung des Kindes den interdisziplinären Leistungen in der internen Verrechnung anzupassen. Die poststationäre Betreuung erfordert kein HNO-fachärztliches Spezialwissen und ist in der Regel zeitlich limitiert. Beispiel: Tonsillenchirurgie, Paukenröhrchen. Einige dieser Eingriffe werden ambulant durchgeführt. Auch in der ambulanten Durchführung muss HNO-ärztlich und anästhesiologisch eine Kompetenz für pädiatrische Eingriffe/Narkosen vorhanden sein. Ein striktes Qualitätsmanagement ist auch im ambulanten Bereich zu erstellen und vorzuhalten.
Beispiele für Basiseingriffe: Tonsillenchirurgie inklusive Adenotomie, Paukendrainagen, Mittelohrchirurgie – ausgenommen Missbildungen, kleine Fehlbildungschirurgie wie Halszysten/-fisteln oder präaurikuläre Fisteln, Otoplastiken, Lymphknotenexstirpationen, Cochleaimplantationen.

Komplexeingriffe

Die Eingriffsarten gehen über die Inhalte des individuellen Kompetenzerwerbs nach dem Weiterbildungskatalog hinaus, sind mit postoperativ potenziell lebensbedrohlichen Risiken verbunden und/oder erfordern eine spezielle apparative/personelle Vorhaltung und werden nur in wenigen Hauptabteilungen und Universitätskliniken ausgeführt. Häufig handelt es sich um Eingriffe, auf die sich wenige Operateure in Deutschland spezialisiert haben. Die anästhesiologische/intensivmedizinische/pädiatrische Abteilung muss im Umgang mit den behandelten Krankheitsbildern erfahren sein und eine ärztliche Dauerpräsenz in der Form vorhalten, dass eine interdisziplinäre Notfallversorgung zu jedem Zeitpunkt möglich ist. In Abhängigkeit vom Grad der Komplexität ist oft eine Anbindung der Kinder an ein interdisziplinäres Zentrum mit allen Formen der ärztlichen, nichtärztlichen und apparativen Maximalversorgung angezeigt. Die postoperative Betreuung ist von der operierenden HNO-Klinik federführend zu organisieren und wird von der dominierenden medizinischen Problematik bestimmt. Die poststationäre Betreuung erfordert HNO-fachärztliches Spezialwissen und in der Regel längerfristige HNO-fachärztliche Kontrolluntersuchungen. In besonders komplexen Fällen, beispielsweise in der Sarkomchirurgie, ist eine ärztliche Dauerpräsenz der beteiligten Abteilungen und die Unterbringung auf Spezialstationen mit geeigneter räumlicher/apparativer Versorgung sowie besonders geschultem ärztlichem und nichtärztlichem Personal erforderlich.
Beispiele für Komplexeingriffe: alle Operationen mit der Notwendigkeit einer postoperativen Intensivüberwachung, syndromale PatientInnen, Chirurgie von Atemwegsstenosen, Sarkomtherapie, Missbildungschirurgie, Entfernung von Atemwegsfremdkörpern, onkologische Operationen inklusive rekonstruktiver Chirurgie, Schädelbasischirurgie inklusive Angiofibromentfernungen.
Die Infrastruktur der HNO-Abteilungen in deutschen Kliniken ist im Hinblick auf eine interdisziplinäre Ausrichtung durchaus unterschiedlich und hängt stark von standortindividuellen Parametern und Kompetenzen ab. Die Zuweisung von Kindern in entsprechende Zentren sollte sich stets nach den für die Versorgung vorzuhaltenden interdisziplinären Fachrichtungen und der spezifischen Kompetenz der darin integrierten HNO-Abteilung richten. Eine bestmögliche Versorgungsqualität ist dann zu erreichen, wenn die Zuweisung von Kindern an ein Zentrum diese oben genannte Kompetenzgraduierung berücksichtigt. Zu diskutieren ist außerdem eine nationale Vernetzung von spezialisierten HNO-Kinderabteilungen nach dem Vorbild der durch die Europäische Union geförderten European Reference Networks, da gerade die Diagnostik und das Management seltener Krankheitsbilder nicht von allen HNO-Kliniken abgebildet werden können. Hierzu ist es erforderlich, dass entsprechende Abteilungs- und Zentrumskompetenzen klar kommuniziert und dadurch einfach erkennbar werden.
Die Diskussion mit den Krankenhausträgern und den interdisziplinären Partnern über die optimale postoperative Betreuung von Kindern nach einem HNO-chirurgischen Eingriff wird teilweise durchaus emotional geführt. Die Beweggründe für die Etablierung entsprechender Konzepte sind zwar standortspezifisch unterschiedlich, allerdings sollte die Festlegung von Überwachungsstrategien ausschließlich patientenzentriert stattfinden. Vorliegende Stellungnahme kann diese Diskussion argumentativ stützen und eine von der Grundstruktur her einheitliche Herangehensweise an eine Konzeptionierung unter Berücksichtigung der sehr heterogenen Versorgungssituation in Deutschland ermöglichen.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

J.P. Windfuhr, C. Sittel, T. Deitmer, M. Jungehülsing, T. Grundmann, R. Hagen, I. Baumann, S. Hackenberg geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
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Literatur
2.
Zurück zum Zitat Betten in Krankenhäusern (Anzahl und je 100.000 Einwohner, Nutzungsgrad und Fallzahl je Bett). Gliederungsmerkmale: Jahre, Deutschland, Bettenart, Einrichtungsmerkmale (Einrichtungsart / Bettenzahl / Art der Zulassung / Träger) Gestaltbare Tabelle. https://www.gbe-bund.de. Zugegriffen: 20. Febr. 2022 Betten in Krankenhäusern (Anzahl und je 100.000 Einwohner, Nutzungsgrad und Fallzahl je Bett). Gliederungsmerkmale: Jahre, Deutschland, Bettenart, Einrichtungsmerkmale (Einrichtungsart / Bettenzahl / Art der Zulassung / Träger) Gestaltbare Tabelle. https://​www.​gbe-bund.​de. Zugegriffen: 20. Febr. 2022
3.
Zurück zum Zitat Fachabteilungen, Betten (Anzahl und je 100.000 Einwohner), Fälle, Berechnungs‑/Belegungstage (jeweils Anzahl), Nutzungsgrad und Verweildauer in Krankenhäusern. Gliederungsmerkmale: Jahre, Deutschland, Art der Fachabteilung. Gestaltbare Tabelle. https://www.gbe-bund.de. Zugegriffen: 20. Febr. 2022 Fachabteilungen, Betten (Anzahl und je 100.000 Einwohner), Fälle, Berechnungs‑/Belegungstage (jeweils Anzahl), Nutzungsgrad und Verweildauer in Krankenhäusern. Gliederungsmerkmale: Jahre, Deutschland, Art der Fachabteilung. Gestaltbare Tabelle. https://​www.​gbe-bund.​de. Zugegriffen: 20. Febr. 2022
Metadaten
Titel
Stellungnahme zur Hospitalisierung von Kindern anlässlich von HNO-Eingriffen in Deutschland
Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische HNO-Heilkunde der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie
verfasst von
Jochen P. Windfuhr
Christian Sittel
Thomas Deitmer
Markus Jungehülsing
Thomas Grundmann
Rudolf Hagen
Ingo Baumann
Univ.-Prof. Dr. med. Stephan Hackenberg
Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische HNO-Heilkunde (AG PädHNO) der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V.
Publikationsdatum
09.09.2022
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Pädiatrische HNO
Erschienen in
HNO / Ausgabe 11/2022
Print ISSN: 0017-6192
Elektronische ISSN: 1433-0458
DOI
https://doi.org/10.1007/s00106-022-01215-4

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