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Schlafapnoe – Einfach erkennen. Individuell behandeln.

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* ResMed Germany Inc., der für diesen Inhalt verantwortlich ist.

Therapieoptionen bei Schlafapnoe

Therapie mit der Unterkieferprotrusionsschiene nun Kassenleistung

Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe, bei denen eine Überdrucktherapie nicht erfolgreich durchgeführt werden kann, steht mit der Unterkieferprotrusionsschiene ein weiteres, niederschwelliges Therapieangebot als Kassenleistung offen

Schlafapnoe kann viele unterschiedliche und nicht eindeutig zuordnbare Symptome haben. Das führt immer wieder dazu, dass Patienten fehldiagnostiziert und in der Folge auch fehltherapiert werden.

Auch für einen nicht schlafmedizinisch tätigen Arzt, (z. B. Hausarzt oder Zahnarzt) lässt sich der Verdacht auf das Vorliegen einer schlafbezogenen Atmungsstörung einschätzen. Gerade Hausärzte sind in der Regel die ersten Ansprechpartner für Patienten.

Die ResMed Telemonitoring-Plattform AirViewTM gewährleistet optimale Therapiebegleitung bei schlafbezogenen Atmungsstörungen.

Studien zur Schlafapnoe

Prävalenz der Schlafapnoe

936 Millionen Menschen weltweit leiden an einer obstruktiven Schlafapnoe. The Lancet Respiratory Medicine, eine der weltweit führenden medizinischen Fachzeitschriften, veröffentlichte die neueste Prävalenzschätzung zu dieser Erkrankung.

Mit Schlafapnoe assoziierte Komorbiditäten

Schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS) sind in der Bevölkerung weiter verbreitet als lange angenommen und haben auf Grund ihrer Einschränkungen in Bezug auf Lebensqualität und Lebenserwartung auch bei kardiovaskulären Erkrankungen besonderes Augenmerk verdient.

Die Schlafmedizin nimmt eine immer größere Relevanz in der Kardiologie ein. Das zeigt deutlich das „Update 2021“ des Positionspapiers der deutschen Gesellschaft für Kardiologie zum Thema „Schlafmedizin in der Kardiologie“

Insomnie und obstruktive Schlafapnoe (OSA) treten häufiger zusammen auf, als man es basierend auf der jeweiligen Prävalenz in der Bevölkerung vermuten würde. In der Fachliteratur nennt sich diese Komorbidität COMISA – comorbid insomnia and sleep apnea.

Aus der SpringerMedizin.de-Redaktion

Open Access 08.03.2023 | Plötzlicher Säuglingstod | Konsensuspapiere

10 Empfehlungen zur Prävention des plötzlichen Säuglingstods

S1-Leitlinie, AWMF Nr. 063-002, (Stand 11/2022); erarbeitet von Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM); Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI); Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ); Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG); Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM); Gemeinsame Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod (GEPS), Landesverbände Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland
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