Frage: Ein siebenjähriges Mädchen hat nach einem Urlaub auf dem Bauernhof seit acht Wochen eine Tinea corporis. Die Behandlung erfolgte bisher mit Ciclopiroxolamin und Sertaconazol. Die Effloreszenzen blassen ab, es erscheinen aber immer wieder neue Hautveränderungen. Der erste Herd zeigte sich auf der rechten Wange und ist momentan auch wieder deutlich zu sehen. Welche Möglichkeiten gibt es, den Prozess zu stoppen? Ist eine Blutuntersuchung erforderlich?
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Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.
Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
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