Skip to main content

02.05.2024 | Urology – Original Paper

The effect of well-managed lower urinary tract dysfunction on the success rate of endoscopic subureteric injection for low–moderate vesicoureteral reflux

verfasst von: Cagri Akin Sekerci, Yunus Emre Genc, Mohammad Yasir Sahak, Tufan Tarcan, Selcuk Yucel

Erschienen in: International Urology and Nephrology

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
The effect of well-managed lower urinary tract dysfunction on the success rate of endoscopic subureteric injection for low–moderate vesicoureteral reflux
verfasst von
Cagri Akin Sekerci
Yunus Emre Genc
Mohammad Yasir Sahak
Tufan Tarcan
Selcuk Yucel
Publikationsdatum
02.05.2024
Verlag
Springer Netherlands
Erschienen in
International Urology and Nephrology
Print ISSN: 0301-1623
Elektronische ISSN: 1573-2584
DOI
https://doi.org/10.1007/s11255-024-04070-0

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.