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211 Suchergebnisse für:

ACC 2024 

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  1. 02.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    ACC 2024 Late Breaker Preview

    Herzkongress ACC 2024: Diese neuen Studien stehen im Blickpunkt

    Vom 6. bis 8. April 2024 findet in Atlanta der Herzkongress des American College of Cardiology (ACC) statt. Wie jedes Jahr gilt besonderes Interesse den als „Late-Breaking Trials“ ausgewählten neuen Studien. Hier eine Vorschau.

  2. 26.03.2024 | Online First

    Advancing equitable access to care and optimal medication practice. World Kidney Day 2024

    The International Society of Nephrology (ISN) and the International Federation of Kidney Foundations (IFKF) have sponsored a joint initiative to celebrate, the second Thursday of March, the global campaign of World Kidney Day, which has the …

  3. 04.04.2024 | ACC 2024 | Redaktionstipp | Teaser
    ACC 2024

    Kongress des American College of Cardiology 2024

    6. – 8. April 2024 | Atlanta Wie jedes Jahr richtet sich beim diesjährigen Kongress des American College of Cardiology (ACC) auch diesmal der Fokus auf die „Late-Breaking Trials“. Diskutiert werden u.a. neue Therapieansätze bei akutem Myokardinfarkt, koronarer Herzerkrankung, kardiogenem Schock oder Aortenklappenstenose.

  4. 24.04.2024 | Online First

    Abstracts Viszeralmedizin NRW 2024

    190. Jahrestagung der Niederrheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Chirurgie und 29. MIC Club West und 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie in Nordrhein-Westfalen e. V.
  5. 24.04.2024 | ACC 2024 | Nachrichten | Online-Artikel
    FULL-REVASC-Ergebnisse

    Komplette Revaskularisation bei Infarkt: Neue Studie setzt ein Fragezeichen

    Felix Böhm vom Karolinska Institutet und Danderyd Hospital, Danderyd (Schweden), beim ACC-Kongress 2024 in Atlanta berichtete.

  6. 17.04.2024 | Medikamenteninduzierte Leberschäden | ContinuingEducation
    Hepatologie - Teil 2: DILI

    Update zu medikamenteninduzierten Leberschäden

    Medikamenteninduzierte Leberschäden (DILI) verlaufen oft leicht und reversibel, können aber auch schwer und langanhaltend sein sowie in Ausnahmefällen zu Leberversagen und Tod oder zur Lebertransplantation führen. Dieser Artikel fasst die …

  7. 15.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    SMART-Studie

    Selbstexpandierende TAVI-Klappen bei kleinem Aortenanulus im Vorteil

    Die beim ACC-Kongress 2024 in Atlanta vorgestellte SMART-Studie liefert dazu nun erstmals Daten eines in randomisierter Form vorgenommenen Vergleichs.

  8. 15.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    AEGIS-II-Studie

    Verbesserung der HDL-Funktion als Lipidtherapie floppt in Mega-Studie

    April 2024, Atlanta

  9. 15.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    KARDIA-2-Studie

    Blutdrucksenkung per Spritze additiv zur Standardtherapie wirksam

    In der aktuell beim ACC-Kongress 2024 von Dr.

  10. 11.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    ARISE-HF-Studie

    Lässt sich die diabetische Kardiomyopathie aufhalten?

    Kann die Progression zur Herzinsuffizienz bei Personen mit diabetischer Kardiomyopathie, deren körperliche Leistungsfähigkeit bereits beeinträchtigt ist, gebremst werden? Die Ergebnisse einer aktuellen Studie wurden jetzt auf dem ACC-Kongress präsentiert. 

  11. 11.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    ORBITA-COSMIC-Studie

    Koronarsinus-Reducer: Willkommener Helfer bei refraktärer Angina pectoris?

    Rasha Al-Lamee, Imperial College London, beim ACC-Kongress 2024 vorgestellten und simultan im Fachblatt „Lancet“ publizierten ORBITA-COSMIC-Studie.

  12. 08.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    REDUCE-AMI-Studie

    Betablocker nach Herzinfarkt ohne prognoseverbessernden Nutzen

    Bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt und normaler linksventrikulärer Funktion hat eine Langzeitprävention mit Betablockern keinen prognoseverbessernden Nutzen, wie die beim ACC-Kongress präsentierte REDUCE-AMI-Studie zeigt. Damit dürfte sie von praxisverändernder Bedeutung sein.

  13. 11.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    Bei erhöhtem kardiovaskulären Risiko

    Olezarsen halbiert Triglyzeridwerte

    April 2024, Late Breaking Clinical Trials II

  14. 10.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    Hypertrophe Kardiomyopathie – IMPROVE-HCM Studie

    Ninerafaxstat bei starken Symptomen eventuell wirksam

    ACC 2024, Chocago.

  15. 08.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    Lipidsenkung – LIBerate-HR

    PCSK9-Hemmer zur Selbstinjektion überzeugt bei hohem Risiko

    April 2024; 15.30h-16.30h

  16. 08.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    Lipidsenkung – SHASTA-2-Studie

    Plozasiran senkt Triglyceridwerte drastisch

    April 2024; 15.30h-16.30h

  17. 10.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    TARGET-BP-I-Studie

    Renale Denervation: Nerven alkoholisieren statt abladieren?

    ACC Congress 2024; Atlanta.

  18. 07.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    RELIEVE-HF-Studie

    Interatriales Shunt-Device enttäuscht als Therapie bei Herzinsuffizienz

    Gregg Stone, Icahn School of Medicine at Mount Sinai, New York, hat die RELIEVE-HF-Ergebnisse beim ACC-Kongress 2024 in Atlanta vorgestellt.

  19. 09.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    STEP-HF-DM-Studie

    Gewichtssenker Semaglutid profiliert sich als Herzinsuffizienz-Therapie

    April 2024, Atlanta

  20. 10.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    PREVENT-Studie

    Lohnt sich eine präventive PCI bei koronaren Hochrisiko-Plaques?

    April 2024, Atlanta

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e.Medpedia

Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Hauptmerkmale einer Zwangsstörung sind wiederkehrende Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen. Etwa 1–2 % aller Kinder und Jugendlichen entwickeln eine Zwangsstörung und die meisten erwachsenen Patienten mit einer Zwangsstörung berichten über einen Störungsbeginn bereits im Kindes- und Jugendalter Die Mehrzahl dieser Kinder und Jugendlichen leiden zudem an komorbiden psychischen Störungen. Die Heterogenität dieser Störung legt multifaktorielle Ursachen nahe, in denen neurobiologische, genetische, neuroanatomische und neurophysiologische, neuroimmunologische, neuropsychologische und psychosoziale Faktoren Berücksichtigung finden. Die multimodale Behandlung der Zwangssymptomatik wird auf der Grundlage einer ausführlichen Psychoedukation des Patienten und seiner Bezugspersonen durchgeführt und kann, je nach Indikation, familienzentrierte behaviorale Interventionen, psychosoziale und behaviorale Interventionen im weiteren Umfeld, kognitiv-behaviorale Therapie des Patienten und Pharmakotherapie umfassen. Die Expositionsbehandlung in Verbindung mit Reaktionsmanagement hat sich auch bei Kindern und Jugendlichen als die wirkungsvollste Intervention bewährt.

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