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Dinoproston 

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  1. 01.05.2024 | News

    Dinoprostone

    Respiratory distress syndrome following in-utero exposure
  2. 01.02.2024 | OriginalPaper

    Effect of epidural analgesia on cervical ripening using dinoprostone vaginal inserts

    The use of epidural analgesia with labor relaxants would more likely require oxytocin augmentation and a longer labor duration [ 1 – 5 ]. Autonomic imbalance has been proposed as the reason for the association between epidural analgesia and …

  3. Open Access 20.02.2023 | OriginalPaper

    Efficacy and safety of double balloon catheter and dinoprostone for labor induction in multipara at term

    Induction of labor (IOL) is an obstetrical procedure that has been increasingly used in recent years. The proportion of people experiencing IOL increased by nearly 10% from 2007 to 2017, with IOL rate exceeding 25.5% (1 in 4) in 2017 [ 1 ]. With …

  4. Open Access 10.11.2023 | Online First

    A model to predict delivery time following induction of labor at term with a dinoprostone vaginal insert: a retrospective study

    Induction of labor (IOL) is defined as the stimulation of uterine contractions to start labor by medications or other methods. The indications for IOL are mainly related to maternal or fetal medical causes and sociocultural preferences [ 1 ]. The …

  5. 21.05.2023 | OriginalPaper

    Diagnostic accuracy of pre-induction cervical elastography, volume, length, and uterocervical angle for the prediction of successful induction of labor with dinoprostone

    Induction of labor is one of the most common medical practices in clinical obstetrics. It is carried out if the benefit of immediate delivery for the mother or fetus outweighs the risks of the continuation of the pregnancy. However, it is known …

  6. 01.04.2023 | News

    Dinoprostone

    Uterine rupture following drug exposure during pregnancy: case report
  7. 01.02.2023 | News

    Dinoprostone

    Uterine hyperstimulation: case report
  8. 01.01.2023 | News

    Dinoprostone/oxytocin

    Lack of efficacy: case report
  9. 01.10.2022 | News

    Dinoprostone

    Hypertonic uterine action: case report
  10. 01.07.2022 | News

    Dinoprostone

    Lack of efficacy following drug exposure during pregnancy: 2 case reports
  11. 01.06.2022 | News

    Dinoprostone/oxytocin

    Lack of efficacy following drug exposure during pregnancy: case report
  12. 01.06.2022 | News

    Dinoprostone/oxytocin

    Uterine rupture following drug exposure during pregnancy: case report
  13. 01.05.2022 | News

    Dinoprostone/misoprostol

    Hyperstimulation syndrome: case report
  14. 01.03.2022 | News

    Dinoprostone

    Lack of efficacy: case report
  15. 01.01.2022 | News

    Dinoprostone

    Uterine rupture: case report
  16. 01.06.2021 | News

    Dinoprostone

    Uterine hyperstimulation and fetal heart rate abnormality: case report
  17. 01.04.2021 | News

    Dinoprostone

    Uterine hyperstimulation: case report
  18. 01.07.2021 | News

    HPRA publishes important safety information on dinoprostone

  19. 01.11.2020 | News

    Dinoprostone/oxytocin

    Uterine rupture: 9 case reports
  20. 01.04.2020 | News

    Dinoprostone/oxytocin

    Complete uterine rupture and exposure during delivery: 2 case reports

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e.Medpedia

Geburtseinleitung, Terminüberschreitung und Übertragung

Die Geburtshilfe
Die Geburtseinleitung gehört mittlerweile zu den häufigsten Maßnahmen im geburtshilflichen Alltag. Jede 4. Schwangerschaft wird heutzutage in Deutschland durch eine Geburtseinleitung beendet. Hierdurch wird versucht, ein für die Mutter und/oder das Kind besseres peripartales Ergebnis zu erreichen als durch eine abwartende Haltung. Die Geburtseinleitung sollte stets im Kontext einer kritischen und individuellen Risiko-Nutzen-Analyse, welche die zugrunde liegende Schwangerschaftspathologie, die einleitungsspezifischen Risikofaktoren und die individuelle Einstellung der Schwangeren zu berücksichtigen hat, erfolgen. Vor einer Geburtseinleitung sind eine adäquate Aufklärung, Beratung und Dokumentation unverzichtbar. Die individuelle Situation muss bei der Wahl des Einleitungsverfahrens berücksichtigt werden. Neben den bekannten Medikamenten (Oxytocin und Prostaglandine) gibt es auch mechanische Verfahren, die erfolgreich zur Zervixreifung und/oder Geburtseinleitung angewendet werden. Die Terminüberschreitung (40 + 1 − 41 + 6 SSW) ist im klinischen Alltag häufig: Bis zu 40 % der Schwangeren gebären nicht vor dem errechneten Termin. Nach Bestätigung der Diagnose (Kontrolle der dokumentierten Scheitel-Steiß-Länge (SSL) im 1. Trimenon) müssen Risikoschwangerschaften von jenen mit niedrigem Risiko unterschieden werden. Das Risiko eines intrauterinen Fruchttodes kann mit zunehmender Schwangerschaftsdauer in bestimmten Situationen (z. B. maternales Alter > 40 Jahre) zunehmen, weshalb zwischen einer Beendigung der Schwangerschaft mittels Geburtseinleitung (oder Sectio caesarea) und einem abwartenden Management entschieden werden muss. Diese Entscheidung muss mit der schwangeren Frau anhand der vorliegenden Faktoren getroffen werden.

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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
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OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
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NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
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? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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