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Ticstörungen 

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  1. 09.12.2022 | Ticstörungen | ContinuingEducation
    Motorische und vokale Störungen

    CME: Therapie von Ticstörungen bei Erwachsenen

    Tics können im Kindesalter häufig beobachtet werden. Eine gezielte medizinische Behandlung ist hier in der Regel nicht erforderlich. Sollten Tics fortbestehen und Betroffene belasten oder einschränken, stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dieser Artikel gibt einen Überblick zu Tics und Ticstörungen und ihrer Behandlung mit medikamentösen oder verhaltenstherapeutischen Methoden.

  2. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Ticstörungen

    Tics sind unwillkürliche, rasche, wiederholte, nichtrhythmische motorische Bewegungen, die umschriebene Muskelgruppen betreffen (motorische Tics) oder vokale Produktionen, die plötzlich einsetzen und keinem offensichtlichen Zweck dienen (vokale …

    verfasst von:
    Prof. Dr., Dipl.-Psych M. Döpfner
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (2019)
  3. 12.12.2023 | Wachstum und Wachstumsstörungen | Report

    Wächst mein Kind nicht mehr, wenn es mit Methylphenidat behandelt wird?

    Diese Frage stellen viele Eltern, wenn die Notwendigkeit einer medikamentösen Therapie bei ihrem Kind mit ADHS zur Sprache kommt. Nachgegangen ist ihr ein Team um Kenneth KC Man vom University College London. Unsere Expertin fasst die Ergebnisse der prospektiven longitudinale Studie für Sie zusammen und ordnet sie ein.

  4. 2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Ticstörungen und Tourette-Syndrom

    Ticstörungen und das Tourette-Syndrom sind durch die Medien in den letzten 10 Jahren deutlich bekannter geworden. Im Studium oder der Facharztausbildung sind Ticstörungen noch nicht überall breit vertreten. Das Kapitel beschreibt die …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. I. Neuner, Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. F. Schneider
    Erschienen in:
    Klinikmanual Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (2016)
  5. 20.10.2023 | Ticstörungen | Report
    International Congress of Parkinson's Disease and Movement Disorders

    Anhaltender Effekt der störungsspezifischen Therapie bei Tics

    Mit der umfassenden Verhaltensintervention für Tics kann die Symptomschwere bei Ticstörungen wirksam reduziert werden. In einer Nachbeobachtungsstudie war noch elf Jahre nach der Therapie ein deutlicher Effekt nachweisbar. © YURII MASLAK / …

  6. 2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Ticstörungen

    Tics sind nichtrhythmische und weitgehend unwillkürliche Bewegungen oder Lautäußerungen, ohne dass ein Zweck zu erkennen ist. Man unterscheidet vorübergehende von chronischen Ticstörungen und diese wiederum vom Tourette-Syndrom.

    verfasst von:
    Nico Charlier, Dr. Med. Nico Charlier
    Erschienen in:
    Somatische Differenzialdiagnosen psychischer Symptome im Kindes- und Jugendalter (2016)
  7. 01.12.2004 | OriginalPaper

    Ticstörungen

    Motorische und vokale Tics lassen sich in Abhängigkeit vom zeitlichen Andauern und Alter bei Beginn der Symptomatik spezifischen Ticstörungen nach ICD-10 zuordnen. Das Gilles-de-la-Tourette-Syndrom (GTS) geht mit motorischen und vokalen Tics …

  8. 17.05.2022 | Psychiatrische Therapieverfahren | OriginalPaper

    Kinder- und jugendpsychiatrischer und therapeutischer Behandlungsbedarf bei fremduntergebrachten Kindern und Jugendlichen. Eine Erhebung der Bedarfslage in Einrichtungen im NÖ Industrieviertel

    Ein steigender kinder- und jugendpsychiatrischer Versorgungsbedarf ist in den letzten Jahren deutlich zu beobachten. Die vorliegende Studie befasst sich mit 20 Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen im Industrieviertel (Niederösterreich) und dem …

  9. Open Access 01.06.2020 | ADHS | OriginalPaper

    ADHS im Kindes- und Jugendalter. Update 2020

    Das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) ist eine häufige, chronische neuropsychiatrische Störung mit genetischem Hintergrund, multiplen Komorbiditäten und einem großen Spektrum an individuellen und sozialen Beeinträchtigungen.

  10. 01.12.2022 | Zwangsstörung | ContinuingEducation

    Zwangsspektrumserkrankungen neu klassifiziert

    Zwangsstörungen und verwandte Störungen in der ICD-11

    Unerwünschte, aufdringliche Gedanken und damit assoziierte Verhaltensweisen quälen Personen mit Zwangsstörung - aber auch Menschen, die pathologisch horten, an Hypochondrie oder an körperdysmorpher Störung leiden. Die neue ICD-Version vereint die …

  11. 18.03.2020 | Ticstörungen | OriginalPaper

    Adult-Onset-Primary-Tics

    Eine neuropsychiatrische Herausforderung

    Tics sind kurze, nicht zweckgebundene, meist stereotype Muskelkontraktionen, die zu motorischen oder vokalen Äußerungen führen. Sie treten vorwiegend stereotyp und periodisch auf und werden meistens bei Kindern beschrieben. Adulte Tics sind …

  12. 07.08.2019 | ADHS | OriginalPaper

    Behandlung von ADHS bei Erwachsenen mit Atomoxetin

    Teil 2: Fallbeispiele

    Atomoxetin (ATX) ist eine Substanz, die gut kennenzulernen Zeit braucht. Das liegt an interindividuell unterschiedlichen Wirkdynamiken über die Zeit und gegenüber den Stimulanzien sowie teils anderen möglichen unerwünschten Wirkungen.

  13. 01.06.2022 | ADHS | Report

    Cannabis gegen Tics?

    Cannabispräparate scheinen bei Patienten mit Tourette-Syndrom eine gewisse Wirksamkeit zu haben. Nach Resultaten einer kontrollierten deutschen Studie sprechen vor allem Männer und Patienten mit ADHS als Begleiterkrankung darauf an.

  14. 01.04.2022 | Ticstörungen | Report
    Berichte vom DGKN-Kongress 2022 in Würzburg

    Die "Kartierung" des Gehirns bei neuropsychiatrischen Symptomen

    Welche Hirnareale für welche Funktionen zuständig sind, ist noch nicht eindeutig zu beantworten. Die Konnektomforschung strebt an, spezifische Netzwerkstörungen des Gehirns zu identifizieren, die zu neuropsychiatrischen Symptomen führen. Erste "Kartierungen" dazu wurden auf dem Kongress für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) vorgestellt.

  15. Open Access 09.11.2022 | COVID-19 | ReviewPaper

    Die psychische Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen und deren Behandlungsmöglichkeiten im Drei-Länder-Vergleich (Ö, D, CH) unter Berücksichtigung der Veränderungen durch die COVID-19-Pandemie

    Die europäischen Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wollen eine bessere und bedeutungsvolle Zukunft für die Kinder und Jugendlichen in Europa. Mit ihrer Strategie von der 64. Tagung des Regionalkomitees für Europa 2014 „In …

  16. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Habit-Reversal-Training

    Habit-Reversal-Training (HRT) ist sehr effektiv bei nervösen Verhaltensgewohnheiten (Daumenlutschen, Nägelkauen, Beißen auf Lippen oder Zunge, Zucken von Kopf und Schultern, Zupfen an Augenbrauen oder Körperteilen), Tics, Tourette-Syndrom und …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Jürgen Margraf, Eva Wilhelm
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 1 (2018)
  17. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Klassifikation psychischer Störungen

    In diesem Kapitel werden die Besonderheiten der Klassifikation psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter aufgezeigt. Verschiedene Systeme zur Klassifikation von Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Störungen, insbesondere auch für das …

    verfasst von:
    Prof. Dr. S. Schneider, Dr. A. Suppiger
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (2019)
  18. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Diagnostisches Vorgehen

    Die Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter ist mit besonderen Herausforderungen konfrontiert, die im Kapitel „Diagnostisches Vorgehen“ vorgestellt werden. Eine umfassende Diagnostik im Kindes- und Jugendalter erfordert die …

    verfasst von:
    Prof. Dr. S. Schneider, Dr. C. Adornetto
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (2019)
  19. 08.04.2021 | Ticstörungen | ContinuingEducation
    Herausfordernde Differenzialdiagnostik

    CME: Das Tourette-Syndrom von funktionellen Bewegungsstörungen abgrenzen

    Bei typischer Symptomkonstellation ist die Tourette-Syndrom-Diagnose einfach zu stellen. In jüngster Zeit stellen sich in spezialisierten Zentren jedoch zunehmend Betroffene vor, die "Tic- und Tourette-ähnliche" funktionelle Störungen haben. Diese Differenzierung stellt eine diagnostische Herausforderung dar.

  20. Open Access 30.08.2017 | Kinderpsychiatrische und jugendpsychiatrische Störungsbilder | OriginalPaper

    Forschungsschwerpunkte in der Österreichischen Kinder- und Jugendpsychiatrie – 2007 bis 2017

    Das „Sonderfach Kinder- und Jugendpsychiatrie“ besteht seit 2007, 2015 wurde mit der Ausbildungsordnung 2015 eine Erweiterung definiert: „Sonderfach für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin“. Um die Forschungsleistung der …

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e.Medpedia

Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Die Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend umfassen ein weites Spektrum verschiedener Störungen: Störungen der motorischen Aktivität und Aufmerksamkeit, Störungen des Sozialverhaltens, emotionale Störungen, Störungen sozialer Funktionen, Ticstörungen sowie Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. Einige der Störungen beschränken sich auf Kindheit und Jugend, andere können bis ins Erwachsenenalter hinein persistieren. Die Klassifikation der ICD-10, besonders bei den emotionalen Störungen, ist in einzelnen Punkten inkonsequent oder unlogisch. So kommen z. B. depressive Entwicklungen und Angststörungen auch schon im Kindes- und Jugendalter vor, werden aber andernorts klassifiziert. Ebenso werden potenzielle komorbide Störungen als Ausschlussgrund definiert, z. B. bei Autismus und ADHS, so dass die klinische Praxis häufig vom ICD-10 abweicht. Die Krankheitsursachen sind häufig multikausal. Demzufolge kann die Therapie u. U. auch multimodal von der Beratung der Eltern über Psycho- und Familientherapie bis hin zur Pharmakotherapie reichen. Manchmal ist auch die Beratung weiterer Bezugspersonen, z. B. der Lehrer, nötig.

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