Das Konzept des femoroazetabulären Impingements (FAI) beschreibt den schmerzhaften repetitiven ossären Anschlag zwischen Azetabulum respektive Becken und proximalem Femur. Es kann zu einer charakteristischen Schädigung an den Gelenkbinnenstrukturen führen und stellt somit eine Hauptursache für die Entstehung der juvenilen Coxarthrose dar. Der vorliegende Artikel beinhaltet neben der Beschreibung des aktuellen Behandlungskonzepts beim FAI die entsprechende radiologische Abklärung inklusive einer Übersicht über Standardmessmethoden und coxometrische Grenzwerte und legt den Fokus auf das Verständnis der Gesamtmorphologie bei dieser komplexen Fragestellung.
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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