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Erschienen in: Somnologie 3/2010

01.09.2010 | Originalien

Die geschichtliche Entwicklung der Schlafforschung in Berlin

Ein historischer Streifzug – Teil II

verfasst von: Prof. Dr. H. Schulz

Erschienen in: Somnologie | Ausgabe 3/2010

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Zusammenfassung

Teil I der Geschichte der Schlafforschung in Berlin zeichnete die Entwicklung von der Aufklärung im 17. Jh. bis zur Periode der frühen Physiologie zu Beginn des 19. Jh. nach. Ab dieser Zeit wurde die medizinische Fakultät der Universität Berlin ein führendes Zentrum der Physiologie und der klinischen Forschung in Deutschland. In der 1. Hälfte des 20. Jh. stärkte besonders die Errichtung des Instituts für Hirnforschung in Berlin-Buch durch die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft die Hirnforschung. Kurz nach den ersten Veröffentlichungen von Hans Berger über das Elektroenzephalogramm (EEG) richteten Alois Kornmüller und Mitarbeiter an diesem Institut ein straffes EEG-Forschungsprogramm ein. In diesem Rahmen erkannte Klaue 1936 als Erster 2 unterschiedliche Arten von Schlaf bei der Katze, und die neue Schlaf-EEG-Methode wurde bei Patienten mit Schlaf-Wach-Störungen eingesetzt, so z. B. bei der Narkolepsie. Diese vielversprechenden Entwicklungen kamen am Vorabend des II. Weltkriegs abrupt zum Stillstand. Nach dem Krieg und der Teilung Berlins dauerte es mehr als 20 Jahre, bevor Schlafforschung wieder in mehreren akademischen Einrichtungen in Ost- und West-Berlin betrieben wurde. Kurz vor der Wiedervereinigung Deutschlands waren 4 Berliner Schlaflabore bei der deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) gemeldet, 2 im Ostteil und 2 im Westteil der Stadt. Heute sind 10 Schlaflabore in Berlin von der DGSM akkreditiert. In Zukunft ist die Grundlagenforschung im Schlafgebiet zu stärken, als notwendige Basis für die breit entwickelte Schlafmedizin.
Fußnoten
1
Rudolphis „Grundriss der Physiologie“ enthält im 2. Band auch ein Kapitel über den Schlaf, Träume und Mittelzustände zwischen Schlafen und Wachen ([65], S. 274–288).
 
2
Laehr führte die ersten Untersuchungen seiner Serie noch bei seinem Lehrer Quincke in Kiel durch, der selbst Untersuchungen zur Harnausscheidung im Schlaf durchgeführt hat [46, 62].
Laehr war später ein Kandidat für den Lehrstuhl für Psychiatrie an der Charité, auf den dann aber Griesinger berufen wurde. Laehrs Lebenswerk wurde die Errichtung einer psychiatrischen Klinik für Frauen, im Süden Berlins, in Zehlendorf, die als moderne, offene psychiatrische Klinik geführt wurde. Seine umfangreiche medizinhistorische Bibliothek befindet sich im Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München und wird dort wissenschaftlich erschlossen.
 
3
Ein früherer Direktor der Kinderklinik der Charité, Eduard Henoch, behandelt in seinen „Vorlesungen über Kinderkrankheiten“ im Kapitel „Krankheiten des Nervensystems“ das nächtliche Aufschrecken, den Pavor nocturnus. Das Aufschrecken aus „tiefem Schlaf, besonders häufig in der ersten Stunde nach dem Einschlafen“ grenzt er sowohl von der Epilepsie als auch von hysterischen Zuständen ab und merkt an, dass ihm der Pavor auch weder als Vorläufer noch als Begleiter von Psychosen begegnet sei. „Im Allgemeinen trifft man den Pavor fast ausschließlich bei jungen Kindern bis gegen die zweite Dentition hin, während die,hysterischen‘ Zustände erst nach dieser Periode vorzukommen pflegen.“ Auch Verdauungsstörungen schließt er als Ursache aus. Eine Familiendisposition sieht er in vielen Fällen gegeben, wobei „Kinder nervöser Eltern“ mit Vorliebe befallen seien. Als therapeutische Empfehlung nennt er, abendliche Erzählungen bei den betroffenen Kindern zu untersagen, und vor dem Einschlafen Bromkalium zu verordnen, „welches eine beruhigende Wirkung auszuüben schien.“ Bemerkenswert ist auch der Hinweis auf seltene Fälle von Pavor diurnus, die zudem auch ohne nächtlichen Pavor auftreten können [26].
 
4
In dieser Arbeit nimmt Janzen auch Bezug auf die neue Einteilung der Schlafs in unterschiedliche Phasen, wie sie von Loomis et al. erstmals vorgenommen wurde [48]. Bemerkenswert ist jedoch, dass Janzen wiederholt darauf hinweist, „dass in der Phase des tiefen Schlafes die für die einzelnen Regionen typischen Schwankungen fehlen“ und es zu einer „verminderten Spannungsproduktion“ kommt. Dabei bezieht er sich jedoch auf eine Arbeit von Loomis et al. von 1938 [49] in der Reizversuche im Nachmittagsschlaf beschrieben werden, eine Bedingung, in der die Schlafstadien D und E mit langsamen Wellen im EEG entweder reduziert sind oder gar nicht auftreten. Möglicherweise spielt bei der Interpretation des Schlafs mit verminderter Spannungsproduktion als Tiefschlaf auch die Kenntnis der Untersuchungen von Klaue am KWI für Hirnforschung eine Rolle, der bei Katzen festgestellt hatte, dass die Tiere im Schlaf mit einem flachen EEG tatsächlich am schwersten zu erwecken sind [35].
 
5
Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) wurde 1948 als Nachfolgeorganisation der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG) zur Förderung der Wissenschaften neu gegründet, zuerst mit Sitz in Göttingen, später in München [8].
 
6
Kleitman zitiert die Ergebnisse Klaues schon in der 1. Ausgabe seines Buches „Sleep and Wakefulness“ ([36], S. 48): „Klaue, working on cats with the same apparatus as was used by Kornmüller (the Tönnies neurograph), obtained results different from the latter’s on rabbits and more like those of Loomis, Harvey, and Hobart on man: in normal sleep, the potential pattern was the same no matter from what part of the cortex it was led off. He finds that the transition from a pattern characteristic of the first stage of sleep to the low-amplitude second stage may occur quite suddenly and that in deep sleep the cerebral cortex is at rest. On awakening, the brain passes from the second stage to the normal waking pattern without going through the first stage.“ Er resümiert dann, dass die EEG-Methode zwar einen bedeutenden Beitrag zur Lösung der Fragen des Beginns, der wechselnden Tiefe, des Verlaufs und der Veränderungen des Schlafs unter bestimmten Einflussgrößen geleistet habe, schränkt dann aber die Bedeutung dieser Untersuchungen deutlich ein, wenn er fortfährt: „There remains, however, to be discussed one series of papers, which to me, at least, appears of greater significance than any so far mentioned, as it strikes at the root of the whole problem – the nature of the state of sleep. I refer to several communications by Bremer (…) who literally stumbled on an important discovery.“ Diese eher reservierte Bewertung Kleitmans der Rolle der EEG-Methode für die Erforschung des Schlafs, im Vergleich zu Bremers Läsionsexperimenten, kann auch einige der Spannungen erklären, die später bei der Durchführung der Untersuchungen von Aserinsky in seinem Labor zwischen ihm und diesem bestanden [1].
 
7
Die unheilvollen Zeichen der Zeit sind es vermutlich, die einen Herr Gottesmann 1932 veranlassen, Berlin zu verlassen und nach Paris zu ziehen, wo 1936 sein Sohn Claude geboren wird. Unmittelbar bei Kriegsbeginn entschließt er sich, auch Paris zu verlassen und in ein kleines Dorf auf halbem Weg nach Südfrankreich auszuweichen. Der Sohn Claude Gottesmann promoviert 1967 mit der Arbeit „Recherche sur la psychophysiologie du sommeil chez le rat“ in Paris und widmet sein wissenschaftliches Leben, an der Universität von Nizza, der Erforschung der Neurobiologie des Schlafs und des Traums. Im Jahr 2001 publiziert er eine große Übersichtsarbeit mit dem Titel „The golden age of rapid eye movement sleep discoveries. 1. Lucretius – 1964“ [23, 24]. (Ich danke Claude Gottesmann für die biographischen Angaben.)
 
8
Schon weit früher hatte der Berliner Chirurg und Dichter Carl Ludwig Schleich, der Entdecker der Lokalanästhesie, sich gegen die Ermüdungs- und Hypnotoxintheorien des Schlafs gewendet, und den Schlaf als „aktiven Hemmungsprozeß“ interpretiert. In seiner „Plauderei über Schlaf und Traum“ [69], in der er diese Ideen für eine allgemeine Leserschaft entwickelt, schreibt er: „In Wirklichkeit ist Schlaf eine Form der Bewußtseinshemmung. Wir wissen aber – und Das ist das Fruchtbare an dieser Betrachtungsweise -, dass Hemmungen, Isolation, Ausschaltungen im Bewußtsein durchaus aktive Vorgänge, den Nerventhätigkeiten völlig gleichwerthige Seelenfunktionen sind“. Ausführlicheres über das Wesen dieser „Hirnhemmung“ findet sich unter „Psychophysik des Schlafes und der schlafähnlichen Zustände“ im 2. Teil seines Buches „Schmerzlose Operationen. Oertliche Betäubung mit indifferenten Flüssigkeiten“ ([68], S. 67–125), in dem er seine bahnbrechende Entdeckung der Lokalanästhesie beschreibt. Im Wissen darum, dass wissenschaftliche Erkenntnisse und Entdeckungen zumeist von Zwergen auf den Schultern von Giganten gemacht werden [52], schreibt er: „Niemand kann leugnen, dass Schlaf durch Reizung der Hemmungsvorgänge im Gehirn aktiv zu erzeugen ist. Das hat kein Geringerer als Claude Bernard zuerst ausgesprochen.“
Darüber hinaus hat Schleich in einem seiner Vorträge offenbar auch den Vorschlag gemacht, nervöse Schlafgestörte mit einer Schlafkur zu behandeln, denn der Psychoanalytiker Stekel schreibt: „Der Berliner Professor Schleich trat sogar öffentlich für diese Schlafkur bei Nervösen ein und ich war gezwungen, ihn an der gleichen Stelle eines Besseren zu belehren. Es gibt nichts Schädlicheres für den Nervösen, als ein allzu langer Schlaf und man kann manche Fälle von Nervosität schon dadurch heilen, dass man die Kranken anhält, sich nicht in Überschläfer zu verwandeln“ ([73], S. 32).
 
9
Ein auch heute noch lesenswertes Buch über „Die Prophylaxe der Schlafstörung“ verfasste Paul Vogler, Direktor der Universitäts-Klinik für Physikalische Therapie der Charité [75]. Darin werden zahlreiche Aspekte des Schlafs behandelt, die heute als Teil der Gesundheitsforschung/Health Science gelten.
 
10
Erinnert sei an die kontinuierliche Förderung der Schlafforschung durch die Schering AG. Hier war es das Verdienst von Dr. Adalbert Engfer, über Jahre hinweg ein Schlafsymposium – jeweils anlässlich des Deutschen Kongresses für Ärztliche Fortbildung in Berlin – organisiert zu haben. Die Beiträge sind als Sammelbände beim MMV Medizin Verlag München erschienen. Aus dieser Kooperation mit Schering stammen auch die beiden Ausgaben des „Schering Lexikons Schlafmedizin“ von 1991 und 1998 [66, 67].
 
11
1. Psychiatrische Klinik der FU, Labor für Klinische Psychophysiologie (H. Schulz, E. Bes, U. Röder-Wanner, J. Wilde-Frenz), 2. Universitätsklinik Rudolf Virchow, Standort Charlottenburg, Klinische Neurophysiologie (S. Kubicki, I. Spieweg, W. Scheuler), 3. Zentralklinik für Psychiatrie und Neurologie „Wilhelm Griesinger“, Abtl. Klinische Psychophysiologie (B. Kurella, S. Dormann, A. Heitmann, A. Ugoljew) und 4. Institut für Pathologische Physiologie, Bereich Medizin (Charité) der Humboldt Universität zu Berlin (K. Hecht, I. Fietze, A. Wolf, R. Warmuth).
 
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Zurück zum Zitat Balzer H-U, Hecht K (1989) Ist Stress noninvasiv zu messen? Wiss Z Humboldt-Univ Berlin 38(4):456–460 Balzer H-U, Hecht K (1989) Ist Stress noninvasiv zu messen? Wiss Z Humboldt-Univ Berlin 38(4):456–460
Metadaten
Titel
Die geschichtliche Entwicklung der Schlafforschung in Berlin
Ein historischer Streifzug – Teil II
verfasst von
Prof. Dr. H. Schulz
Publikationsdatum
01.09.2010
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Somnologie / Ausgabe 3/2010
Print ISSN: 1432-9123
Elektronische ISSN: 1439-054X
DOI
https://doi.org/10.1007/s11818-010-0474-9

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