Von einer Eisenmangelanämie sind weltweit etwa 1,2 Milliarden Menschen betroffen. Die mildere Form, ein Eisenmangel ohne Anämie, ist die häufigste Mangelerscheinung weltweit. Ursache ist ein Missverhältnis zwischen der individuellen Eisenaufnahme durch die Nahrung und einem erhöhten Eisenbedarf, z. B. während der Schwangerschaft. Ein schwerer Eisenmangel bei schwangeren Frauen kann zu Reifungsstörungen beim Neugeborenen führen und auch die Gesundheit der Mutter gefährden.
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Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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