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Erschienen in: NeuroTransmitter 5/2012

13.05.2012 | Journal

Ernest Hemingways Erzählung „Indianerlager“

Sterbegeschichten — Teil 1

verfasst von: Prof. Dr. Gerhard Köpf

Erschienen in: NeuroTransmitter | Ausgabe 5/2012

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Zusammenfassung

Das Erlernen des literarischen Schreibens und die mutige Annäherung an das härteste Faktum, den Tod, sind für Ernest Hemingway von Anbeginn an identisch. In seinem Buch „Tod am Nachmittag“ heißt es: „Ich versuchte schreiben zu lernen, indem ich mit den einfachsten Dingen begann, und eins der allereinfachsten Dinge und das Fundamentalste ist der gewaltsame Tod.“ Das ist ein Satz von einem, der seinen eigenen Standort und den seiner Mitmenschen stets auf den letzten Fakt des Daseins bezog. Jedes Leben endet mit dem Tod. Diese banale Gewissheit besteht unausweichlich. Sie ist für diesen Autor das Nichts, dem sich der Mensch zu stellen hat. Hemingway wich ihm nicht aus.

Literatur
  1. LITERATUR beim Verfasser
Metadaten
Titel
Ernest Hemingways Erzählung „Indianerlager“
Sterbegeschichten — Teil 1
verfasst von
Prof. Dr. Gerhard Köpf
Publikationsdatum
13.05.2012
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
NeuroTransmitter / Ausgabe 5/2012
Print ISSN: 1436-123X
Elektronische ISSN: 2196-6397
DOI
https://doi.org/10.1007/s15016-012-0176-6

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