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Erschienen in: Die Gynäkologie 2/2023

Open Access 06.01.2023 | Infektionen in der Schwangerschaft | Leitthema

Vaginale Abstriche in der Schwangerschaft – welches Screening, wann und warum?

verfasst von: Dr. Dalia Balsyte

Erschienen in: Die Gynäkologie | Ausgabe 2/2023

Zusammenfassung

Eine Schwangerschaft ist mit Veränderungen der Vaginalflora verbunden. Sie wird empfindlicher und ist reichlich mit verschiedenen Mikroorganismen besiedelt. Einige von ihnen sind in verschiedenen Phasen der Schwangerschaft pathologisch, obwohl einige von ihnen normalerweise im Urogenitaltrakt der Frau zu finden sind und nicht unbedingt Komplikationen wie Frühgeburt, vorzeitigen Blasensprung, Chorioamnionitis und andere verursachen. Verschiedene Fachgesellschaften für Geburtshilfe und Gynäkologie empfehlen unterschiedliche Maßnahmen zur Vorbeugung vaginaler Infektionen und zur Vermeidung von Komplikationen. Verschiedene Studien befassen sich mit Mehrfachinfektionen, die zu Schwangerschaftskomplikationen führen können, und mit Therapien. Es ist jedoch immer noch unklar, was wann zu tun ist. Ziel dieser Publikation ist es, die häufigsten Infektionen während der Schwangerschaft zusammenzufassen und ihre Auswirkungen auf Schwangerschaftskomplikationen zu analysieren. Diese Übersicht enthält bakterielle Vaginose, aerobe Vaginitis, Streptokokken der Gruppe B während der Schwangerschaft und einige weitere Infektionserreger und ihre Rolle.
Hinweise

Redaktion

Nicole Ochsenbein-Kölble, Zürich
Klaus Vetter, Berlin
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Das Screening auf vaginale bakterielle Infektionen gehört zur Routine im klinischen Alltag. Die wichtigsten Fragen, die es zu beantworten gilt, sind: Ist es immer notwendig, ist es nützlich und was ist das Ziel der mikrobiologischen Untersuchung?
Ein Vaginalabstrich bei jeder Schwangerschaftsuntersuchung ist kein obligatorisches Verfahren mehr. Ob es sich um einen Vaginalabstrich oder eine Vaginalprobe für Kulturen handelt, hängt in der Regel vom Gesundheitszustand der Patientinnen ab. Je nach Ergebnissen wird eine spezifische antibiotische oder antimykotische Behandlung verschrieben.
Screening ist eine Strategie, mit der nach noch nicht erkannten Erkrankungen oder Risikofaktoren gesucht wird, die zu möglichen verhinderbaren Schwangerschaftskomplikationen führen können.
Per Screening wird nach Faktoren gesucht, die zu – verhinderbaren – Komplikationen führen können
Je nach lokaler Gesundheitspolitik und dem Standpunkt der nationalen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe wird eine Vaginalprobe für Kulturen während des ersten Trimesters oder am Ende der Schwangerschaft empfohlen.

Bakterielle Vaginose

Bei der bakteriellen Vaginose (BV) handelt es sich um eine Art von Scheidenentzündung, die durch eine Überwucherung von natürlicherweise in der Scheide vorkommenden Bakterien verursacht wird, die das natürliche Gleichgewicht stört. Die Hauptverursacher sind anaerobe Bakterien, wie Gardnerella vaginalis, Mycoplasma hominis, Mobiluncus spp., Bacteroides spp., Prevotella spp., Peptostreptokokkus spp., Fusobacterium spp. und Porphyromonas spp., die den vaginalen pH-Wert auf bis zu 4,5 und mehr ansteigen lassen und gleichzeitig den H2O2-Gehalt senken [1]. Während der Schwangerschaft ist der wichtigste Lactobacillus in der Vagina Lactobacillus crispatus, der vor der Vermehrung einer anaeroben Flora schützt. Kaukasische Frauen haben viel mehr von dieser Art von Lactobacillus, nur 10–15 % von ihnen entwickeln eine BV. Bei Frauen afrikanischer Abstammung treten jedoch in bis zu 55 % BV auf, da ihre Vaginalflora einen geringeren Anteil an Lactobacillus crispatus und dessen Schutzwirkung aufweist [2].
Eine BV wird anhand der Amsel-Kriterien oder des Nugent-Scores diagnostiziert [3, 4]. Das Hauptbakterium der bakteriellen Vaginose ist Gardnerella vaginalis, das aber auch Teil einer normalen Vaginalflora sein kann. Infolgedessen kann eine längere Antibiotikatherapie verordnet werden. Dies ist einer der Gründe, warum in einigen internationalen Leitlinien ein Screening auf bakterielle Vaginose für asymptomatische Frauen nicht empfohlen wird. Die Deutsche, die Österreichische und die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe empfehlen ein Screening und eine Behandlung mit Antibiotika bei symptomatischen Frauen zu Beginn der Schwangerschaft, da es mehrere Studien gibt, die besagen, dass eine bakterielle Vaginose mit einer Frühgeburt (OR [Odds Ratio] 2,19; 95 %-KI [Konfidenzintervall] 1,54–3,12) oder einem späten Schwangerschaftsverlust (OR 9,91; 95 %-KI 199–49,31) verbunden ist [5]. In der Literatur finden sich unterschiedliche Empfehlungen zur Behandlung der BV bei einer asymptomatischen BV ohne bekannte Risikofaktoren für Frühgeburt und späten Schwangerschaftsverlust. Wie die Studie von Kekki et al. zeigte, war eine Therapie mit Clindamycin während des ersten Trimesters nützlich für die Eliminierung anaerober Bakterien, hatte aber keinen wirklichen Einfluss auf die Zahl der Frühgeburten [6]. In dieser Studie wurde auch festgestellt, dass eine wiederholte oder behandlungsresistente BV zu schwangerschaftsbedingten Komplikationen führen kann [6]. Die Studie von Kiss et al. bestätigte die Tatsache, dass die Behandlung asymptomatischer Patientinnen die Frühgeburtenrate vermindert (3,0 vs. 5,3 %, 95 %-KI 1,2–3,6; p = 0,0001; [7]). Im Gegensatz dazu fand die bekannte doppelblinde Studie PREMEVA, die 2018 im Lancet veröffentlicht wurde, keinen signifikanten Unterschied in Bezug auf Frühgeburten in der behandelten und in der unbehandelten Population mit oder ohne Risikofaktoren. Sie zeigte jedoch eine signifikante Zunahme von Nebenwirkungen der Antibiotikatherapie, wie Durchfall [8].
Das American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG), die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und die Society of Obstetricians and Gynecologists of Canada (SOGC) empfehlen kein allgemeines Screening für schwangere asymptomatische Frauen ohne Risikofaktoren. Diejenigen, die in früheren Schwangerschaften eine Frühgeburt hatten, sollten auf jeden Fall mit einem Antibiotikum behandelt werden [5, 9].

Aerobe Vaginitis

Bei der aeroben Vaginitis (AV) handelt es sich um eine Veränderung der vaginalen Bakterienflora, die sich von der BV unterscheidet. Die AV ist durch eine abnorme vaginale Mikroflora gekennzeichnet, die mit einer verstärkten lokalen Entzündungsreaktion und Immunantwort einhergeht, im Gegensatz zur unterdrückten Immunreaktion, die für die BV charakteristisch ist. Dieser Zustand ist bei 8–10 % der Frauen im gebärfähigen Alter anzutreffen. Die wichtigsten Mikroorganismen, die eine AV verursachen, sind E. coli und Staphylococcus aureus, die mit Frühgeburten und Sepsis bei Neugeborenen in Verbindung gebracht werden. Klebsiella pneumoniae ist ebenfalls als mögliche Ursache für eine Frühgeburt bekannt. Es gibt jedoch kaum Belege dafür, dass asymptomatische Patientinnen behandelt oder auf diese Krankheiten untersucht werden sollten. Patienten, bei denen ein Risiko für eine Frühgeburt besteht, oder insbesondere Patienten mit einem vorzeitigen Blasensprung sollten mit Antibiotika oder lokalen entzündungshemmenden Mitteln wie z. B. Fluomizin je nach Trimenon behandelt werden, um eine Neugeborenensepsis zu vermeiden [14].

Mycoplasma hominis und Ureaplasma-Arten

Mycoplasma hominis und Ureaplasma-Arten sind sehr weit verbreitete Mikroorganismen und werden bei 5–90 % asymptomatischer Frauen gefunden. Die Untersuchung der Antibiotikaresistenz ist technisch eher schwierig, und die Kulturen dauern relativ lange. Allerdings ist das Risiko für eine Frühgeburt leicht erhöht (OR 1,89; 95 %-KI 1,25–2,85), und es besteht ein Zusammenhang mit vorzeitigem Blasensprung, geringerem Geburtsgewicht und Chorioamnionitis. Eine Behandlung mit Antibiotika kann insbesondere dann eingeleitet werden, wenn Risikofaktoren bekannt sind [10, 11].

Pilzinfektion

80 % der Pilzinfektionen werden durch Candida albicans verursacht. Es konnte gezeigt werden, dass sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Übertragung möglich ist und dass sie auch sehr früh geborene Kinder betreffen kann [12]. Im Falle einer Pilzinfektion sollte die Therapie mit lokal angewendeten Azolpräparaten eingeleitet werden, da orale Azole von mehr als 150 mg während des ersten Trimesters Störungen beim Verschluss des Herzseptums verursachen und das Risiko eines Spontanaborts erhöhen können [12, 13].

Streptokokken der Gruppe B

Streptococcus agalactiae, oft als Streptokokken der Gruppe B (GBS) bezeichnet, ist ein grampositiver β‑hämolytischer Streptokokkus, der im menschlichen Darm- und Urogenitaltrakt als Kommensale vorkommt.
Je nach Land sind 10–30 % der schwangeren Frauen mit GBS kolonisiert [15]. Der Fetus wird in der Regel in utero durch das kolonisierte Fruchtwasser infiziert, und 90 % aller Neugeborenen mit einer früh einsetzenden Sepsis werden innerhalb der ersten 24 h symptomatisch [16]. Die Letalität liegt bei etwa 4 % der Neugeborenen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt geboren werden, und erreicht 20–30 % bei Frühgeborenen. Aufgrund von Screeningprogrammen in ausgewählten Ländern und einer Antibiotikatherapie während der Geburt ist die Frühsepsis deutlich zurückgegangen. In den Vereinigten Staaten von Amerika ging die Zahl der früh auftretenden GBS-Infektionen von 1,8/1000 Lebendgeburten in den 1990er-Jahren auf 0,26/1000 Lebendgeburten im Jahr 2010 [17] und auf 0,23/1000 Lebendgeburten im Jahr 2015 [18] zurück, was einem Rückgang von 86–87 % entspricht.
Nach mehreren retrospektiven Studien wurden die meisten Säuglinge mit einer früh einsetzenden Infektion jedoch von GBS-negativen Frauen geboren [19, 20].
Problematisch beim GBS-Screening sind falsch-negative Befunde
Das Problem des GBS-Screening sind falsch-negative Befunde, aufgrund derer falsche Schlussfolgerungen für Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden können.
Eine prospektive multizentrische Kohortenstudie aus dem Jahr 2018 ergab, dass sich die GBS-Kolonisation zwischen dem späten Schwangerschaftsscreening und der Geburt bei 3,2 % der Schwangeren von negativ zu positiv und bei 2,5 % der Schwangeren von positiv zu negativ verändert [21]. Diese Tatsache unterstützt den eher neuen Ansatz des GBS-Screenings, nämlich die Verwendung von PCR(Polymerasekettenreaktion)-Schnelltests intrapartal. Bei Anwendung der letztgenannten Technik könnten Fälle, in denen der GBS-Status unbekannt ist, entsprechend den Testergebnissen behandelt werden. Im UniversitätsSpital Zürich wurde eine prospektive Studie durchgeführt, um die Wirksamkeit des Xpert® GBS PCR (Cepheid, Sunnyvale,CA, USA) zu bewerten. Sie ergab eine Sensitivität von 71,4 % und eine Spezifität von 98,6 %. Obwohl die kulturelle Probe nach wie vor eine Standardscreeningmethode ist, können PCR-Tests recht zuverlässig eingesetzt werden, wenn das GBS-Screening während der Schwangerschaft versäumt wurde oder wenn die Wehen vor 36 Schwangerschaftswochen einsetzen. Die Wirksamkeit des allgemeinen Screenings könnte erhöht werden, wenn ein rektovaginaler Abstrich und nicht nur ein vaginaler Abstrich durchgeführt wird, wie dies üblich war.
Die Effektivität des GBS-Screenings ließe sich durch einen rektovaginalen Abstrich erhöhen
Viele Länder außer England und den Niederlanden bevorzugen das allgemeine Screening auf GBS zwischen 35 und 37 Schwangerschaftswochen, die ACOG bevorzugt ein Screening zwischen 36 und 37 Schwangerschaftswochen [22].
In den deutschen Mutterschafts-Richtlinien ist ein GBS-Screening nicht vorgesehen.
Ein allgemeines Screening ist nicht erforderlich, wenn ein primärer Kaiserschnitt geplant ist oder eine Bakteriurie mit GBS im Verlauf der Schwangerschaft dokumentiert wird. Wurde in der vorangegangenen Schwangerschaft eine GBS-Frühinfektion festgestellt, ist trotz der aktuellen Ergebnisse eine Therapie mit Antibiotika angezeigt.

Fazit für die Praxis

  • Schwangere asymptomatische Frauen ohne Risikofaktoren sollten im ersten Trimester nicht auf bakterielle Vaginose oder aerobe Vaginitis untersucht werden.
  • Symptomatische Patientinnen oder solche mit einem erhöhten Risiko für eine Frühgeburt, insbesondere Patientinnen mit vorzeitigem Blasensprung oder Komplikationen in einer früheren Schwangerschaft, sollten sich einer Antibiotikatherapie unterziehen. Ein Screening auf eine GBS(Streptokokken-Gruppe-B)-Infektion ist unerlässlich. Es wird empfohlen, die kulturelle Probe bis 36 oder sogar 37 Schwangerschaftswochen (SSW) aufzuschieben, da es in den letzten 5–6 Wochen vor dem Geburtstermin zu einer möglichen Statusänderung kommen kann.
  • Obwohl die Kulturprobe nach wie vor eine Standard-Screening-Methode ist, können PCR(Polymerasekettenreaktion)-Tests recht zuverlässig eingesetzt werden, wenn das GBS-Screening während der Schwangerschaft versäumt wurde oder wenn die Wehen vor 36 SSW einsetzen.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

D. Balsyte gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
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Literatur
18.
Zurück zum Zitat Bortz K (2019) ACOG group B strep guidelines replace CDC recommendations. Infecti Diseas Children 32(8):11 Bortz K (2019) ACOG group B strep guidelines replace CDC recommendations. Infecti Diseas Children 32(8):11
Metadaten
Titel
Vaginale Abstriche in der Schwangerschaft – welches Screening, wann und warum?
verfasst von
Dr. Dalia Balsyte
Publikationsdatum
06.01.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Gynäkologie / Ausgabe 2/2023
Print ISSN: 2731-7102
Elektronische ISSN: 2731-7110
DOI
https://doi.org/10.1007/s00129-022-05042-0

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