Am Dresdner Universitätsklinikum haben sich die Klinik für Orthopädie und die Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie im Jahr 2010 mit der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie zusammengetan, um gemeinsam das Zentrum für Translationale Knochen-, Gelenk- und Weichgewebeforschung zu gründen. 2017 kam die Abteilung für Plastische und Handchirurgie hinzu.
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Mit dem demographischen Wandel versorgt auch die Chirurgie immer mehr betagte Menschen. Von Entwicklungen wie Fast-Track können auch ältere Menschen profitieren und bei proximaler Humerusfraktur können selbst manche 100-Jährige noch sicher operiert werden.
Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.
Ob bei einer Notfalloperation nach Schenkelhalsfraktur eine Hemiarthroplastik oder eine totale Endoprothese (TEP) eingebaut wird, sollte nicht allein vom Alter der Patientinnen und Patienten abhängen. Auch über 90-Jährige können von der TEP profitieren.