Wenn das Ärzte-Ehepaar Dr. Karina und Dr. Harry Lütcke sich auf eine Reise nach Ghana vorbereitet, ist da mittlerweile viel Routine dabei. Seit dem Ruhestand vor sieben Jahren sind die Laborärztin und der Urologe unermüdlich für den Verein "Die Ärzte für Afrika e.V." im Einsatz. Doch zur Routine gehören auch die vielen Unwägbarkeiten, Probleme mit der Infrastruktur und der große medizinische Bedarf - jede Menge Herausforderungen, die es dann eben zu stemmen gilt, wie Dr. Harry Lütcke sagt. "Aber in Ghana können auch spannende Erfahrungen gesammelt werden. Und es gibt viele Momente, die sehr bereichernd sind."
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Die Symptome beim Prämenstruellen Syndrom (PMS) sind vielfältig und erfordern eine differenzierte Behandlung. Welche Rolle spielen Phytopharmaka in der gynäkologischen Praxis? Und welche neuen Erkenntnisse sind für die Klinik besonders interessant? Darüber sprechen Dr. Dorothee Struck und Prof. Dr. Petra Stute im Video.
Weltweit leidet etwa die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter an Symptomen eines prämenstruellen Syndroms (PMS). An Diagnose und Therapie des PMS sind sowohl Gynäkologinnen und Gynäkologen in der Niederlassung als auch in Kliniken beteiligt. Die Wahl einer geeigneten Behandlung hängt von den vorherrschenden PMS-Symptomen, der Familienplanung, möglichen Risikofaktoren und Komorbiditäten sowie den Präferenzen der betroffenen Frau ab.
Ein Drittel aller menstruierender Frauen hat mit prämenstruellen Beschwerden zu kämpfen. Um Symptome, wie sie beim PMS auftreten, nicht nur symptomatisch zu therapieren, können pflanzliche Präparate mit Mönchspfefferextrakt nachhaltig helfen. Erfahren Sie mehr zur Studienlage und dem Wirkmechanismus.