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Erschienen in: Monatsschrift Kinderheilkunde 12/2019

10.09.2019 | Leitthema

Pubertät und Adoleszenz – „Zeit des Erwachens der Männlichkeit“

Was Jungen bewegt und Pädiater wissen sollten

verfasst von: Dr. Bernhard Stier

Erschienen in: Monatsschrift Kinderheilkunde | Ausgabe 12/2019

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Zusammenfassung

Mit dem Erwachen der Pubertät und der Beantwortung der Frage nach dem eigenen „Ich“ stellt sich für Jungen auch die Frage nach der „eigenen Männlichkeit“ und der Verortung als sexuelles Wesen. Ziel ist die Entwicklung hin zu einer – möglichst im Einklang mit dem jeweiligen sozialen Umfeld stehenden und sozial verträglichen – individuellen und authentischen „Männlichkeit“ (balancierte Männlichkeit). In den meisten Fällen ist spätestens ab der Geburt biologisch sichtbar, dass es ein Junge ist. Wie er sich psychisch und sozial entwickeln wird, ist sehr stark „Umwelteinflüssen“ unterworfen. Geht man unreflektiert davon aus, dass Männlichkeit stets neu hergestellt werden müsse, setzen Jungen einiges daran, diesen Auftrag zu erfüllen. Das viel zitierte gesundheitliche Risikoverhalten, Körperästhetisierung, Gestaltung von Sexualität und reproduktiver Gesundheit sowie Nutzung und Gestaltung medialer Angebote sind davon entscheidend geprägt. Die Entwicklung neuer Perspektiven des „modernisierten Mannseins“ ist dabei stark durch Familie, Peers und Schule beeinflusst. Pädiaterinnen und Pädiater können bei der Entwicklung zu einer balancierten eigenständigen Männlichkeit in unterschiedlicher Weise unterstützen und sogar Weichensteller sein. Der hier vorgenommene Blick auf die Männlichkeitsentwicklung in der Lebensphase Pubertät/Adoleszenz soll es ermöglichen, diese mehr in den Blick und ins Bewusstsein zu nehmen, ohne jedoch den „Gender-Wahn“ der Vergangenheit, der nicht zuletzt zu einer Benachteiligung der Jungen führte, fortzusetzen. Die zurzeit bestehende Unsicherheit bietet eine große Chance für ein „Mehr an Freiheit“ zur Gestaltung der eigenen „Männlichkeit“ und „Weiblichkeit“. Diese gilt es zu nutzen. Die Lebensphase der Pubertät/Adoleszenz bietet hierzu die besten Voraussetzungen.
Fußnoten
1
In den Adoleszenzphasen werden die biologischen, mentalen und psychosozialen Aspekte der Lebensphase Jugend in Abhängigkeit von Altersteilbereichen beschrieben (frühe, mittlere und späte Adoleszenzphase, [47]).
 
2
Weitere Nebenwirkungen sind z. B. Gereiztheit, erhöhte Aggressivität, Impotenz, Herzschäden und andere Organschädigungen, möglicherweise das erhöhte Auftreten von Krebserkrankungen.
 
3
Wenn Väter bzw. Mütter angesprochen werden, meint dies automatisch auch ggf. männliche bzw. weibliche Bezugspersonen.
 
4
Cross Work meint üblicherweise die pädagogische Arbeit mit dem Gegengeschlecht, also Männer mit Mädchen und Frauen mit Jungen.
 
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Metadaten
Titel
Pubertät und Adoleszenz – „Zeit des Erwachens der Männlichkeit“
Was Jungen bewegt und Pädiater wissen sollten
verfasst von
Dr. Bernhard Stier
Publikationsdatum
10.09.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Monatsschrift Kinderheilkunde / Ausgabe 12/2019
Print ISSN: 0026-9298
Elektronische ISSN: 1433-0474
DOI
https://doi.org/10.1007/s00112-019-00769-y

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