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rheuma plus

Osteologie, Orthopädie und Physikalische Medizin

2011 - 2024
Jahrgänge
66
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Über diese Zeitschrift

Diagnostische und therapeutische Fortschritte in der Rheumatologie, Wissenstransfer von der Klinik in die Praxis - und umgekehrt, interdisziplinäre Kommunikation und Diskussion sowie fachspezifische Anliegen der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie.

Zentrales Ziel dieser Publikation ist es, in Ergänzung zur wissenschaftlichen Fortbildung einen Beitrag zu einer verstärkten "Rheuma-Awareness" im niedergelassenen Bereich zu leisten.

Metadaten
Titel
rheuma plus
Abdeckung
Volume 10/2011 - Volume 23/2024
Verlag
Springer Vienna
Elektronische ISSN
2191-2610
Print ISSN
1868-260X
Zeitschriften-ID
12688
DOI
https://doi.org/10.1007/12688.2191-2610

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Reizdarmsyndrom: Diäten wirksamer als Medikamente

29.04.2024 Reizdarmsyndrom Nachrichten

Bei Reizdarmsyndrom scheinen Diäten, wie etwa die FODMAP-arme oder die kohlenhydratreduzierte Ernährung, effektiver als eine medikamentöse Therapie zu sein. Das hat eine Studie aus Schweden ergeben, die die drei Therapieoptionen im direkten Vergleich analysierte.

Notfall-TEP der Hüfte ist auch bei 90-Jährigen machbar

26.04.2024 Hüft-TEP Nachrichten

Ob bei einer Notfalloperation nach Schenkelhalsfraktur eine Hemiarthroplastik oder eine totale Endoprothese (TEP) eingebaut wird, sollte nicht allein vom Alter der Patientinnen und Patienten abhängen. Auch über 90-Jährige können von der TEP profitieren.

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.

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