13.05.2012 | Zertifizierte Fortbildung
Sind Schlafstörungen Auslöser oder Folge von Depressionen?
Dyssomnien
Erschienen in: NeuroTransmitter | Ausgabe 5/2012
Einloggen, um Zugang zu erhaltenZusammenfassung
Ein- und Durchschlafstörungen treten bei depressiven Erkrankungen häufig auf. Sie beginnen oft vor anderen typischen Symptomen der Depression und können lange andauern, auch nachdem Kernsymptome bereits abgeklungen sind. Nicht eindeutig geklärt ist, ob Schlafstörungen bei Depressionen eine eigene pathophysiologische Wertigkeit im Sinne einer komorbiden Insomnie haben und ob sie selbst eine depressive Erkrankung verursachen können.