Skip to main content
Erschienen in: CME 12/2019

11.12.2019 | Stottern | Der prominente Patient

Kein Wunder, dass George VI. stotterte

König? Bloß nicht! „Seine Majestät“ bevorzugt

verfasst von: Dr. Thomas Meißner

Erschienen in: CME | Ausgabe 12/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Es war nicht vorgesehen, dass Albert, Herzog von York, König würde. Das lag nicht nur daran, dass er der zweitgeborene Sohn war. Albert selbst wollte das nicht, denn er stotterte.
Literatur
Metadaten
Titel
Kein Wunder, dass George VI. stotterte
König? Bloß nicht! „Seine Majestät“ bevorzugt
verfasst von
Dr. Thomas Meißner
Publikationsdatum
11.12.2019
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Stottern
Erschienen in
CME / Ausgabe 12/2019
Print ISSN: 1614-371X
Elektronische ISSN: 1614-3744
DOI
https://doi.org/10.1007/s11298-019-7401-6

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2019

CME 12/2019 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 49 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Chronische Verstopfung: „Versuchen Sie es mit grünen Kiwis!“

22.05.2024 Obstipation Nachrichten

Bei chronischer Verstopfung wirken Kiwis offenbar besser als Flohsamenschalen. Das zeigen die Daten aus einer randomisierten Studie, die der Gastroenterologe Oliver Pech beim Praxis-Update vorstellte.

So häufig greift rheumatoide Arthritis auf Organe über

21.05.2024 Rheumatoide Arthritis Nachrichten

Im Verlauf von rheumatoider Arthritis entwickeln viele Patienten extraartikuläre Manifestationen. Schwedische Forscher haben sich mit der Inzidenz und den Risikofaktoren befasst.

Bei Herzinsuffizienz muss „Eisenmangel“ neu definiert werden

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei chronischer Herzinsuffizienz macht es einem internationalen Expertenteam zufolge wenig Sinn, die Diagnose „Eisenmangel“ am Serumferritin festzumachen. Das Team schlägt vor, sich lieber an die Transferrinsättigung zu halten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.