Skip to main content
Erschienen in: CME 7-8/2019

10.08.2019 | TURP | Männerkrankheiten

Vor der medikamentösen Therapie

Bei BPS nach sexuellen Funktionsstörungen fragen

verfasst von: Thomas Meißner

Erschienen in: CME | Ausgabe 7-8/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Bei Patienten mit benigner Prostatahyperplasie (BPS) liegen häufig auch sexuelle Funktionstörungen vor, die unter Umständen durch Medikamente gegen BPS-Beschwerden verstärkt werden können. Urologen raten deshalb, vor der Verordnung die Sexualanamnese zu erheben und ggf. zunächst auf pflanzliche Präparate zurückzugreifen.
Literatur
Metadaten
Titel
Vor der medikamentösen Therapie
Bei BPS nach sexuellen Funktionsstörungen fragen
verfasst von
Thomas Meißner
Publikationsdatum
10.08.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
CME / Ausgabe 7-8/2019
Print ISSN: 1614-371X
Elektronische ISSN: 1614-3744
DOI
https://doi.org/10.1007/s11298-019-7212-9

Weitere Artikel der Ausgabe 7-8/2019

CME 7-8/2019 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE
OnSite Advertorial Prostatitis
Phytotherapie bei CPPS

Pollstimol®: Leitliniengerechte Prostatitis-Therapie

In 90 % der Prostatitis-Fälle handelt es sich um eine chronische abakterielle Prostatitis (chronic pelvic pain syndrome, CPPS) mit anhaltender Entzündungsreaktion und Schwellung der Prostata. Als leitliniengerechte Behandlungsoption mit guter Evidenz hat sich das Phytotherapeutikum Pollstimol® etabliert.