Zu den Risikogruppen für einen Vitamin-D-Mangel gehören ältere, dunkelhäutige und fettleibige Menschen sowie bestimmte Patientengruppen, bei denen die Vitamin-D-Resorption gestört oder der Vitaminstoffwechsel nicht intakt ist. Nach mehr als zwei Pandemiejahren könnte eine neue Risikogruppe dazu gekommen sein: Menschen, die aufgrund ihrer Arbeit im Homeoffice und während der Lockdowns wenig Bewegung an der frischen Luft hatten.