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Erschienen in: NeuroTransmitter 10/2019

11.10.2019 | Journal

Von Schiller bis T. C. Boyle — sie alle haben nachgeholfen

Stimulanzien als Wegbereiter großer Literatur

verfasst von: Prof. Dr. phil. Gerhard Köpf

Erschienen in: NeuroTransmitter | Ausgabe 10/2019

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Zusammenfassung

Als Stimulanzien werden psychoaktive Substanzen bezeichnet, die anregend auf den Organismus wirken. Sie erhöhen, beschleunigen oder verbessern die Aktivität der Nerven, kommen medizinal zum Einsatz, gleichviel, ob es sich um Thophyllin, Methylphenidat, Amphetamin, Modafinil oder Ephedrin handelt. Amphetamin, MDMA und Methamphetamin sind heute in der Party- und Drogenszene en vogue, obwohl sie bei missbräuchlichem und unsachgemäßem Konsum viel Abhängigkeitspotenzial haben, mit in der Folge bedenklicher psychovegetativer Störungen und Psychosen. Frühzeitlich diente dem einen der Alkohol als Quelle für unermüdliche literarische Inspiration, dem anderen vielleicht der Duft fauliger Äpfel.
Literatur
Metadaten
Titel
Von Schiller bis T. C. Boyle — sie alle haben nachgeholfen
Stimulanzien als Wegbereiter großer Literatur
verfasst von
Prof. Dr. phil. Gerhard Köpf
Publikationsdatum
11.10.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
NeuroTransmitter / Ausgabe 10/2019
Print ISSN: 1436-123X
Elektronische ISSN: 2196-6397
DOI
https://doi.org/10.1007/s15016-019-6875-5

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