Skip to main content
Onkologische Therapie Chemotherapie

Chemotherapie

Krebspatientin unter "Chemo" geht es plötzlich schlechter

Eine 63-jährige Frau mit Lungenkarzinom stellt sich mit plötzlicher Reduktion des Allgemeinzustands, Erbrechen und ausgeprägter Schwäche vor. Sie berichtet aktuell eine Chemotherapie zu erhalten, daher werden die Symptome als Nebenwirkung der Zytostatika interpretiert. In der weiteren Diagnostik zeigt sich dann eine Ketoazidose, die sich durch die verzögert beschafften Vorbefunde erklären lässt.

CME: Kolonkarzinom

Kolonkarzinom CME-Artikel

Das Kolonkarzinom ist ein häufiges Karzinom mit steigender Inzidenz im Alter. Der Beitrag informiert Sie über relevante Screening-Maßnahmen, die histologischen Subtypen und Risikofaktoren für dieses Karzinom, sowie über das Staging und die Grundzüge der verschiedenen Therapiewege.

CME: Metastasiertes kolorektales Karzinom – moderne Therapiestrategien und -sequenzen

Die Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms (mKRK) hat sich in den vergangenen Jahren durch neue Strategien erheblich erweitert und relevant verbessert. Die Übersicht stellt therapeutisch adressierbare molekulare Veränderungen des mKRK sowie evidenzbasierte Therapieoptionen und Algorithmen mit Fokus auf die Systemtherapie vor.

CME: Polymyalgia rheumatica – eine Herausforderung in der Altersmedizin

Bei symmetrischen Schmerzen im Schulter- und im Beckengürtelbereich sowie erhöhten Entzündungszeichen sollte immer eine Polymyalgia rheumatica (PMR) in Betracht gezogen werden. Wichtig ist dabei auch die Abgrenzung zur vergesellschafteten Riesenzellarteriitis. Der Kurs fasst das Vorgehen in der Diagnostik und beispielhafte Therapiepläne zusammen. 

CME: Postneoadjuvante Therapie des Mammakarzinoms

Mammakarzinom CME-Artikel

Eine individuell an Tumorbiologie, Stadium und das Ansprechen auf neoadjuvante Therapien angepasste Postneoadjuvanz kann das Rezidivrisiko beim frühen Mammakarzinom senken. Es handelt sich immer um eine kurative Therapiesituation. Daher sollten eine Über- wie auch eine Untertherapie möglichst vermieden werden.

Stellenwert der PET-Bildgebung bei Kopf-Hals-Tumoren

Die Kombination aus Positronenemissionstomographie (PET) und Computertomographie (CT) ist bei Kopf-Hals-Tumorpatienten in einigen Indikationen bereits ein etabliertes Verfahren, z. B. zur Primariusdetektion bei …

CME: Stellenwert der PET-Bildgebung bei Kopf-Hals-Tumoren

Die Kombination aus Positronenemissionstomographie (PET) und Computertomographie (CT) bei Kopf-Hals-Tumoren ist in einigen Indikationen bereits etabliert. Dieser Beitrag informiert über die individuelle Indikationsstellung für eine PET-Bildgebung, die Patientenaufklärung sowie die praktische Durchführung. Zudem werden zwei Fallbeispiele beschrieben.

Eine seltene Entität mit herausfordernder klinischer Manifestation

Die Diagnose wird selten gestellt: Azinuszellkarzinom des Pankreas. Bei seltenen Tumorentitäten wie dieser beruht die Behandlung bisher auf einzelnen Fallserien – wie bei dem 58-jährigen Patienten, der im Beitrag vorgestellt wird.

Krebspatientin unter "Chemo" geht es plötzlich schlechter

Eine 63-jährige Frau mit Lungenkarzinom stellt sich mit plötzlicher Reduktion des Allgemeinzustands, Erbrechen und ausgeprägter Schwäche vor. Sie berichtet aktuell eine Chemotherapie zu erhalten, daher werden die Symptome als Nebenwirkung der Zytostatika interpretiert. In der weiteren Diagnostik zeigt sich dann eine Ketoazidose, die sich durch die verzögert beschafften Vorbefunde erklären lässt.

Schulterschmerz als gastroenterologisches Symptom

Zwerchfellruptur Praxis konkret

Eine 48-jährige Patientin mit metastasierendem Ovarialkarzinom stellt sich nach dem 5. Chemotherapiezyklus abends in der Notaufnahme vor, nachdem starke Schmerzen im mittleren Epigastrium mit Ausstrahlung in die linke Schulter sowie atemabhängige Thoraxschmerzen aufgetreten waren. Wie das CT zeigt ist die Interpretation der Symptome als „muskuloskeletale Schulterschmerzen und Gastritis“ falsch.

Aktuelle Entwicklungen in der Behandlung neuroendokriner Tumoren

Open Access Neuroendokrine Tumoren Leitthema

In den vergangenen Jahren gab es einige Entwicklungen hinsichtlich der Behandlung von neuroendokrinen Tumoren (NET). NET sind eine besonders heterogene Gruppe von Malignomen, deren Management oft komplex und meist nur interdisziplinär und …

Post(neo)adjuvante Therapiekonzepte – Möglichkeiten der Individualisierung

Trastuzumab Leitthema

Die systemische Mammakarzinomtherapie richtet sich aktuell nach dem Tumorsubtyp und dem individuellen Rückfallrisiko. Im Falle einer Hochrisikosituation wird in der Regel eine Indikation zur Chemotherapie gestellt, ggf. ergänzt um zielgerichtete …

Aktualisierte S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie der Plattenepithel- und Adenokarzinome des Ösophagus (Version 4.0)“

Ein exaktes Tumorstaging ist erforderlich, um die Patienten nach der Diagnose eines Ösophaguskarzinoms einer stadiengerechten Therapie zuführen zu können. Bei hochgradigen intraepithelialen Neoplasien oder Mukosakarzinomen soll eine endoskopische …

Therapiealgorithmen beim Ovarial-, Zervix- und Endometriumkarzinom

Endometriumkarzinom Übersichtsartikel

Zu den bereits bekannten Therapiemöglichkeiten beim fortgeschrittenen Ovarial-, Zervix- oder Endometriumkarzinom haben sich in den letzten Jahren weitere neue Substanzen gesellt. Im Beitrag werden aktuelle therapeutische Standards und vielversprechende Studiendaten zusammengefasst. 

Versorgungssituation des Systemischen Lupus Erythematodes in Rheinland-Pfalz und dem Saarland

Open Access Systemischer Lupus erythematodes Originalie

Der systemische Lupus erythematodes (SLE) ist eine klinisch heterogen verlaufende Autoimmunerkrankung, die mit hohem Leid für die Betroffenen sowie hohen sozioökonomischen Kosten verbunden ist. Obwohl hinreichend belegt ist, dass eine frühe …

Karzinom unklaren Ursprungs – interdisziplinäre Therapiestruktur

Während die Therapie des CUP-Syndroms, insbesondere bei der typischerweise vorliegenden disseminierten Erkrankung, bis vor wenigen Jahren ausschließlich ein Fall für die medizinische Onkologie war, sollte die Behandlungsstruktur heute interdisziplinär aufgestellt werden. Dies betrifft die bildgebende und molekulare Diagnostik ebenso wie die Therapie.

Buchkapitel zum Thema

Onkologika

Die Auswertung der Verordnungen von Onkologika zeigt schon in der Übersicht einige bemerkenswerte Ergebnisse. Für GKV-Patienten wurden 2019 insgesamt nur 7,4 Mio. Verordnungen von Onkologika und damit nur 1,1 % aller verordneten Arzneimittel des …

Adjuvante Therapie des Mammakarzinoms

Damit für die am Mammakarzinom erkrankte Patientin die optimale Therapieentscheidung getroffen werden kann, ist es zunächst wichtig, das Mammakarzinom als systemische Erkrankung zu verstehen. Hierdurch werden auch die Therapieziele (Therapie des …

Zervixkarzinom

Die häufigsten Symptome des Zervixkarzinoms sind Kontaktblutungen und irreguläre Blutungen. Die wesentliche Grundlage der prätherapeutischen Stadieneinteilung (FIGO-Klassifikation) sind die vaginale und rektale Tastuntersuchung sowie die genaue …

Mammakarzinomrezidiv und metastasiertes Mammakarzinom

Etwa 1/4 der Patientinnen mit diagnostiziertem Mammakarzinom erleiden im Verlauf der Erkrankung trotz adjuvanter Therapie ein Rezidiv. Die Rezidivrate und die Mortalität konnten beim Mammakarzinom in den letzten Jahren durch verbesserte …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.