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Ethik in der Medizin

Ausgabe 4/2022

Inhalt (22 Artikel)

Open Access COVID-19 Originalarbeit

Priorisierung von Geimpften?

Tatjana Hörnle

Open Access Originalarbeit

Das Verständnis von Wohl im Betreuungsrecht – eine Analyse anlässlich der Streichung des Wohlbegriffs aus dem reformierten Gesetz

Esther Braun, Jakov Gather, Tanja Henking, Jochen Vollmann, Matthé Scholten

Open Access Originalarbeit

Der Wert des Privaten für Menschen mit Demenz

Eike Buhr, Mark Schweda

Open Access Original Article

Prolonged grief as a disease?

Ronja Lutz, Cornelia Eibauer, Andreas Frewer

Originalarbeit

Aufgeschobene Entscheidung?

Dominik Harrer, Lukas Kaelin, Michael Fuchs

Open Access Originalarbeit

Die zeitliche Dimension des Broad Consent

Svenja Wiertz

Open Access Übersichtsarbeit

Feministische Perspektiven in der deutschsprachigen Medizinethik: eine Bestandsaufnahme und drei Thesen

Mirjam Faissner, Kris Vera Hartmann, Isabella Marcinski-Michel, Regina Müller, Merle Weßel

Fall und Kommentare

Alles, was in unserer Macht steht

Open Access Fall und Kommentare

Kommentar I zum Fall „Alles, was in unserer Macht steht“

Katharina Woellert, Ute Meldau, Claudia Weber

Open Access Fall und Kommentare

Kommentar II zum Fall: „Alles, was in unserer Macht steht“

Julia König

Open Access Nachruf

Christian Lenk (1971–2022)

Heiner Fangerau

Ambulantisierung: Erste Erfahrungen mit dem Hybrid-DRG

02.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Die Hybrid-DRG-Verordnung soll dazu führen, dass mehr chirurgische Eingriffe ambulant durchgeführt werden, wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist. Die gleiche Vergütung im ambulanten und stationären Sektor hatten Niedergelassene schon lange gefordert. Aber die Umsetzung bereitet ihnen doch Kopfzerbrechen.

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Harninkontinenz: Netz-Op. erfordert über lange Zeit intensive Nachsorge

30.04.2024 Harninkontinenz Nachrichten

Frauen mit Belastungsinkontinenz oder Organprolaps sind nach einer Netz-Operation keineswegs beschwerdefrei. Vielmehr scheint die Krankheitslast weiterhin hoch zu sein, sogar höher als von harninkontinenten Frauen, die sich nicht haben operieren lassen.

Welche Übungen helfen gegen Diastase recti abdominis?

30.04.2024 Schwangerenvorsorge Nachrichten

Die Autorinnen und Autoren einer aktuellen Studie aus Griechenland sind sich einig, dass Bewegungstherapie, einschließlich Übungen zur Stärkung der Bauchmuskulatur und zur Stabilisierung des Rumpfes, eine Diastase recti abdominis postpartum wirksam reduzieren kann. Doch vieles ist noch nicht eindeutig belegt.

Update Gynäkologie

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