Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 7-8/2020

08.07.2020 | Hodentumoren | Panorama

Metaanalyse zu Hodenkrebs

Mit Marihuana und Tabak steigt das Risiko

verfasst von: Dr. Robert Bublak

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 7-8/2020

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Über einige Jahrzehnte hinweg stiegen die Erkrankungszahlen für Hodentumoren in fast allen industrialisierten Ländern deutlich. Eine Arbeitsgruppe aus den USA ist im Zuge einer Metaanalyse dem möglichen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und Hodenkrebsrisiko nachgegangen [Song A et al. Urol Oncol. 2020; http://doi.org/dzmk].
Metadaten
Titel
Metaanalyse zu Hodenkrebs
Mit Marihuana und Tabak steigt das Risiko
verfasst von
Dr. Robert Bublak
Publikationsdatum
08.07.2020
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 7-8/2020
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-020-4173-y

Weitere Artikel der Ausgabe 7-8/2020

Uro-News 7-8/2020 Zur Ausgabe

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.