30.01.2013 | zertifizierte fortbildung
Interpretation von Okulomotorikstörungen für die Praxis
Augenbewegungen
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 1/2013
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Bei Störungen der Augenbewegungen ermöglicht die Kenntnis der funktionellen und anatomischen Grundlagen des okulomotorischen Systems meist eine genaue topische Zuordnung der ursächlichen Läsion. Gerade bei akutem Beginn der Symptomatik ist die klinische Einordnung der Bildgebung häufig gleichwertig und ermöglicht somit das rasche Einleiten einer adäquaten Diagnostik und Therapie.