Die interventionelle Behandlung des chronischen Koronarsyndroms erscheint – auch durch jüngst veröffentlichte Studien – immer weniger prognostisch bedeutsam zu sein und vielmehr auch einen symptomatischen Aspekt zu verfolgen. Umso wichtiger ist dementsprechend die technische Durchführung einer Intervention und damit auch das erzielte Ergebnis. Deshalb sind die Kenntnis und die Anwendung moderner interventioneller Methoden obligat und für die optimale Behandlung der Patient:innen unumgänglich. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich diese Ausgabe der Zeitschrift Herz mit aktuellen Interventionsstrategien und Behandlungsoptionen im Rahmen der Therapie des chronischen Koronarsyndroms; ferner soll die Zukunft der interventionellen Therapie betrachtet werden. …
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.
Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.
Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.
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