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Erschienen in: Zeitschrift für Rheumatologie 2/2016

01.03.2016 | Standpunkte

Krankenhausfinanzierung 2016

Relevantes für die internistische Rheumatologie

verfasst von: Dr. W. Fiori, H. Bunzemeier, H.-J. Lakomek, K. Buscham, H. Lehmann, A.‑K. Fuchs, F. Bessler, N. Roeder

Erschienen in: Zeitschrift für Rheumatologie | Ausgabe 2/2016

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Zusammenfassung

Das Jahr 2016 steht im Zeichen sich ankündigender bedeutsamer Veränderungen in der Krankenhausfinanzierung. Es kann davon ausgegangen werden, dass es in den folgenden Jahren zu deutlichen Verlagerungen der finanziellen Ressourcen zwischen den Krankenhäusern kommen wird. Verlagerungen betreffen immer, wenn auch vermutlich nicht unmittelbar, auch Fachbereiche wie die Rheumatologie. Im Vergleich zu den Änderungen des ordnungspolitischen Rahmens ab 2016 sind die Effekte der jährlichen Systemanpassung der diagnosebezogenen Fallgruppen für die meisten Rheumakliniken gering. Nur aus der Gesamtschau aktueller und zu erwartender Änderungen lässt sich eine in die Zukunft gerichtete und nachhaltige Strategie entwickeln. Der Beitrag stellt die wesentlichen Neuerungen vor und diskutiert die sich daraus ergebenden Konsequenzen für Rheumakliniken.
Glossar
Aufwandspauschale
Pauschale für eine erfolglose Abrechnungsprüfung. Krankenkassen, die die Abrechnung eines Einzelfalls durch den MDK prüfen lassen, der hierzu Unterlagen beim Krankenhaus anfordert, müssen 300 € zahlen, wenn die Prüfung nicht zu einer Minderung des Abrechnungsbetrags führt
Basisfallwert
Preiskomponente im DRG-System. Multipliziert mit der Bewertungsrelation ergibt sich der Rechnungsbetrag. Seit 2009 wird technisch innerhalb eines Bundeslandes mit einem einheitlichen Basisfallwert (Landesbasisfallwert) abgerechnet. Der Bundesbasisfallwert ist eine rechnerisch ermittelte Größe, die in der Echtabrechnung jedoch nicht zum Einsatz kommt
Belegungstage
Abrechnungstechnische Verweildauer. Belegungstage sind nach § 1 Abs. 7 der Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser (FPV) der Aufnahmetag zur vollstationären Behandlung sowie jeder weitere Tag des Krankenhausaufenthalts ohne den Verlegungs- oder Entlassungstag aus dem Krankenhaus. Wird ein Patient am gleichen Tag verlegt oder entlassen, gilt dieser Tag als Aufnahmetag und wird als ein Belegungstag berücksichtigt
Bewertungsrelation
Relativgewicht, relatives Kostengewicht. Dimensionsloses Maß für den durchschnittlichen Aufwand der Behandlung einer DRG-Fallpauschale
„Casemix“
Summe von Bewertungsrelationen
Casemix-Index (CMI)
Mittlere ökonomische Fallschwere. Durchschnittliche Bewertungsrelation („casemix“/Fallzahl)
CC
„Complication or comorbidity“. Weist in DRG-Bezeichnungen auf den PCCL hin (s. dort)
CCL
„Complication and comorbidity level“. Schweregradbewertung von einzelnen Nebendiagnosen
DIMDI
Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. Nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit, die u. a. die Klassifikationssysteme ICD-10-GM und den OPS-Katalog pflegt
EBM
Einheitlicher Bewertungsmaßstab. Dient der Abrechnung ambulanter Leistungen mit den kassenärztlichen Vereinigungen oder den Krankenkassen. Für jede abrechenbare Leistung existiert eine EBM-Nummer, der eine Punktzahl zugeordnet ist. Die Multiplikation mit einem Punktwert ergibt einen Erlösbetrag
Fixkostendegressionsabschlag
Zukünftiges Rabattierungsinstrument für im Budget vereinbarte Mehrleistungen. Löst ab 2017 den Mehrleistungsabschlag ab
FPV
Fallpauschalenvereinbarung. Enthält die Abrechnungsregeln und als Anhang den Fallpauschalen- und Zusatzentgeltkatalog
G-BA
Gemeinsamer Bundesausschuss. Oberstes Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung in Deutschland. Er bestimmt in Form von Richtlinien den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung. Darüber hinaus beschließt der G‑BA Maßnahmen der Qualitätssicherung. Die gesetzliche Grundlage findet in § 92 SGB V
Gesundheitsfonds
Zentrale Verwaltung der finanziellen Mittel der GKV. Die Krankenkassenbeiträge fließen gemeinsam mit Steuermitteln in den Gesundheitsfonds. Krankenkassen erhalten vom Gesundheitsfonds eine einheitliche Grundpauschale pro Versicherten sowie alters-, geschlechts- und morbiditätsbezogene Zu- und Abschläge zur Deckung ihrer Leistungsausgaben im Sinn eines Risikostrukturausgleichs. Reichen die Mittel des Gesundheitsfonds nicht aus, müssen Krankenkassen einen Zusatzbeitrag erheben. Der Gesundheitsfonds und dessen Mittelverteilung werden durch das Bundesversicherungsamt verwaltet. Die private Krankenversicherung ist nicht am Gesundheitsfonds und Risikostrukturausgleich beteiligt
Grenzverweildauern
DRG-Pauschalierung begrenzende Verweildauern. Die Bewertungsrelation des DRG-Fallpauschalenkatalogs gilt nur innerhalb der durch die Grenzverweildauern begrenzten Verweildauer (Normallieger). Außerhalb der Grenzverweildauern verändern DRG-bezogene Abschläge (Kurzlieger) oder Zuschläge (Langlieger) die Höhe der abgerechneten Bewertungsrelation
ICD-10-GM
International Classification of Diseases (German Modification). Anpassung der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (10. Revision) an die Erfordernisse der deutschen Abrechnungssysteme
InEK
Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH. Institut der Selbstverwaltungspartner, das für die Weiterentwicklung des G‑DRG-Systems verantwortlich ist
Investitionskostenabschlag
Abschlag auf ambulante Abrechnungen im Krankenhaus. Prozentsatz, um den spezielle ambulante Abrechnungen in öffentlich geförderten Krankenhäusern reduziert werden müssen, weil hier, anders als bei niedergelassenen Ärzten, davon ausgegangen wird, dass Investitionskosten vom Bundesland getragen werden
(K)OBRA
(Kontinuierliches) Outcome-Benchmarking in der rheumatologischen Akutversorgung. Professionell moderierter Benchmarkingprozess, in dem nach Messung von Patientenzufriedenheit, Ergebnisqualität und anderen Qualitätskriterien gemeinsame Ziele für die rheumatologische Akutversorgung definiert und durch den gegenseitigen konstruktiven Austausch Lösungsmöglichkeiten zur Zielerreichung vermittelt werden
Kurzlieger
Fälle mit einer Verweildauer unterhalb der unteren Grenzverweildauer der abzurechnenden DRG. Für Kurzlieger sind Abschläge von der Bewertungsrelation des Fallpauschalenkatalogs vorzunehmen
Langlieger
Fälle mit einer Verweildauer oberhalb der oberen Grenzverweildauer der abzurechnenden DRG. Für Langlieger sind Zuschläge zu der Bewertungsrelation des Fallpauschalenkatalogs hinzuzurechnen
Mehrleistungsabschlag
Rabattierung von im Budget vereinbarten Mehrleistungen. Zu unterscheiden vom wesentlich höheren Mehrerlösausgleich, der für nicht vereinbarte Mengensteigerungen zu zahlen ist. Der Mehrleistungsabschlag wird 2017 durch den Fixkostendegressionsabschlag abgelöst
Mehrerlösausgleich
Rabattierung von nicht vereinbarten Mehrleistungen (Budgetüberschreitungen). Zu unterscheiden vom niedrigeren Mehrleistungsabschlag, der derzeit noch auf vereinbarte Mengensteigerungen anzuwenden ist
Normallieger
Fälle mit einer Verweildauer zwischen den Grenzverweildauern der abzurechnenden DRG. Die Bewertungsrelation des Fallpauschalenkatalogs kommt zur Abrechnung
NUB
Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. Additive Vergütungskomponente des G‑DRG-Systems für Innovationen (nach § 6 Abs. 2 KHEntgG), die jährlich von jedem Krankenhaus individuell beim InEK beantragt werden muss
OPS
Operationen- und Prozedurenschlüssel (nach § 301 SGB V)
Orientierungswert
Kostenstruktur und -entwicklung in den Krankenhäusern. Der Orientierungswert wird jeweils zum 30.09. eines Jahres (erstmals 2012) durch das Statistische Bundesamt veröffentlicht
PCCL
Patientenbezogene klinische Komplexitätsstufe. Schweregradbewertung eines Gesamtfalls basierend auf der Nebendiagnosenkodierung (s. auch CCL)
Pflegezuschlag
Zuschlag zur Kompensation hoher Pflegekosten. Ab 2017 erhalten Krankenhäuser entsprechend ihres individuellen Anteils an den Pflegepersonalkosten aller Krankenhäuser in Deutschland einen Pflegezuschlag. Das Gesamtvolumen auf Bundesebene entspricht dem des bis Ende 2016 zu erhebenden Versorgungszuschlags
PrüfvV
Prüfverfahrensvereinbarung. Regelt die Modalitäten der Einfallprüfungen durch die Krankenkassen
Schlichtungsausschüsse
Organe der gemeinsamen Selbstverwaltung zur Schlichtung bei Abrechnungsproblemen. Die Schlichtungsausschüsse auf Landesebene sollten bei Dissens über MDK-Gutachten schlichten (Zwangsschlichtung für Streitbeträge unter 2000 €). Außer in Nordrhein-Westfalen bestand allerdings in keinem anderen Bundesland ein funktionsfähiger Schlichtungsausschuss. Die Schlichtungsausschüsse auf Landesebene wurden mit dem KHSG zum Ende des Jahres 2015 wieder abgeschafft. Der Schlichtungsausschuss auf Bundesebene soll Kodier- und Abrechnungsfragen von grundsätzlicher Bedeutung verbindlich klären. Selbst 2 Jahre nach der Einrichtung arbeitet dieses Gremium noch nicht
Sicherstellungszuschlag
Zuschlag zur Finanzierung von Vorhaltungen für die Versorgung der Bevölkerung. Kommt nur zum Einsatz, wenn die Vorhaltung versorgungsnotwendiger Leistungen aufgrund eines geringen Versorgungsbedarfs mit den DRG-Fallpauschalen nicht kostendeckend finanzierbar ist und die Leistungen nicht von anderen Krankenhäusern im Versorgungsgebiet erbracht werden können
VBE
Vereinbarung zur Bestimmung von besonderen Einrichtungen. Beschreibt besondere Einrichtungen, die außerhalb des DRG-Systems finanziert werden können
Veränderungsrate
Einnahmeentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Veränderungsrate (der Grundlohnsumme) wird jeweils zum 15.09. eines Jahres durch das Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht. Vergütungen für Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung sind entsprechend § 71 SGB V so auszugestalten, dass keine Beitragssatzerhöhungen notwendig sind. Maßstab ist die Entwicklung der Grundlohnsumme, d. h. der Summe der beitragspflichtigen Einnahmen der Mitglieder der Sozialversicherung
Veränderungswert
Begrenzung der Entwicklung der Landesbasisfallwerte. Der Veränderungswert ist durch die Selbstverwaltungspartner auf Bundesebene zu verhandeln. In den Veränderungswert geht neben der Veränderungsrate der durch das Statistische Bundesamt auf Basis empirischer Daten zu ermittelnde Orientierungswert ein
Versorgungszuschlag
Zuschlag zur Kompensation der Degression des Landesbasisfallwerts aufgrund der Mengenentwicklung. Für 2016 beträgt der Versorgungszuschlag 0,8 % der Vergütung aller bewerteten voll- oder teilstationären DRG und läuft zum Ende des Jahres aus. Das Geld wird dann in den Pflegezuschlag verschoben
Zusatzentgelt
Additive Vergütungskomponente des G‑DRG-Systems für eng begrenzte Ausnahmen. Kann zusätzlich zu einer G‑DRG abgerechnet werden
Fußnoten
1
Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Gesetz zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung (Krankenhausstrukturgesetz – KHSG), Bundesgesetzblatt Teil I Nr 51 vom 17.12.2015, S 2229–2253 Gesetz zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung (Krankenhausstrukturgesetz – KHSG), Bundesgesetzblatt Teil I Nr 51 vom 17.12.2015, S 2229–2253
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Zurück zum Zitat § 136b Abs. 6, 7 SGB V (neu durch das KHSG), s. auch § 135c SGB V § 136b Abs. 6, 7 SGB V (neu durch das KHSG), s. auch § 135c SGB V
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Zurück zum Zitat § 137 Abs. 2 SGB V (neu durch das KHSG) § 137 Abs. 2 SGB V (neu durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat §§ 12 ff. KHG (neu durch das KHSG) §§ 12 ff. KHG (neu durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat § 17b Abs. 1a Nr. 6 KHG, § 5 Abs. 2 KHEntgG (neu durch das KHSG) § 17b Abs. 1a Nr. 6 KHG, § 5 Abs. 2 KHEntgG (neu durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat § 17b Abs. 1a Nr. 1 KHG, § 136c Abs. 4 SGB V (neu durch das KHSG) § 17b Abs. 1a Nr. 1 KHG, § 136c Abs. 4 SGB V (neu durch das KHSG)
14.
Zurück zum Zitat § 9 Abs. 1a Nr. 5 KHEntgG (neu durch das KHSG) § 9 Abs. 1a Nr. 5 KHEntgG (neu durch das KHSG)
15.
Zurück zum Zitat §§ 75 Abs. 1b, 87 Abs. 2a, 87b Abs. 1, 90a Abs. 1 SGB V (geändert durch das KHSG) §§ 75 Abs. 1b, 87 Abs. 2a, 87b Abs. 1, 90a Abs. 1 SGB V (geändert durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz – GKV-VSG) vom 16.07.2015, Bundesgesetzblatt 2015 Teil I Nr 30, 22.07.2015 S 1211 ff Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz – GKV-VSG) vom 16.07.2015, Bundesgesetzblatt 2015 Teil I Nr 30, 22.07.2015 S 1211 ff
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Zurück zum Zitat § 117, § 120 Abs. 2, 3 SGB V (geändert durch das GKV-VSG) § 117, § 120 Abs. 2, 3 SGB V (geändert durch das GKV-VSG)
18.
Zurück zum Zitat § 120 Abs. 2 SGB V (Streichung des Satz 5 durch das KHSG) § 120 Abs. 2 SGB V (Streichung des Satz 5 durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat § 7 Abs. 1, § 8 Abs. 10 KHEntgG (geändert bzw. neu durch das KHSG) § 7 Abs. 1, § 8 Abs. 10 KHEntgG (geändert bzw. neu durch das KHSG)
20.
Zurück zum Zitat § 4 Abs. 8 KHEntgG (geändert durch das KHSG) § 4 Abs. 8 KHEntgG (geändert durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat § 4 Abs. 9 KHEntgG (geändert durch das KHSG) § 4 Abs. 9 KHEntgG (geändert durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat § 4 Abs. 2b, § 10 Abs. 13 KHEntgG (neu durch das KHSG) § 4 Abs. 2b, § 10 Abs. 13 KHEntgG (neu durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat § 17b Abs. 1 KHG (geändert durch das KHSG) § 17b Abs. 1 KHG (geändert durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat § 9 Abs. 1c KHEntgG (neu durch das KHSG) § 9 Abs. 1c KHEntgG (neu durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat § 27b SGB V (neu durch das GKV-VSG) § 27b SGB V (neu durch das GKV-VSG)
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Zurück zum Zitat § 10 Abs. 5 KHEntgG (geändert durch das KHSG) § 10 Abs. 5 KHEntgG (geändert durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat § 17b Abs. 3 KHG (geändert durch das KHSG) § 17b Abs. 3 KHG (geändert durch das KHSG)
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Zurück zum Zitat Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2016 (Fallpauschalenvereinbarung 2016 – FPV 2016) mit dem Fallpauschalen- und Zusatzentgeltkatalog. (als Anlagen) www.g-drg.de Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2016 (Fallpauschalenvereinbarung 2016 – FPV 2016) mit dem Fallpauschalen- und Zusatzentgeltkatalog. (als Anlagen) www.​g-drg.​de
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Zurück zum Zitat Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) (2015) Abschlussbericht „Weiterentwicklung des G‑DRG-Systems für das Jahr 2016“, Klassifikation, Katalog und Bewertungsrelationen, Teil I: Projektbericht, Siegburg. www.g-drg.de. Erstellt: 21. Dezember 2015 Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) (2015) Abschlussbericht „Weiterentwicklung des G‑DRG-Systems für das Jahr 2016“, Klassifikation, Katalog und Bewertungsrelationen, Teil I: Projektbericht, Siegburg. www.​g-drg.​de. Erstellt: 21. Dezember 2015
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Zurück zum Zitat Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) DRG-Definitionshandbücher Band 5, Anhang C für die Systemversion 2016. www.g-drg.de Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) DRG-Definitionshandbücher Band 5, Anhang C für die Systemversion 2016. www.​g-drg.​de
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Zurück zum Zitat Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) Übersicht über die CCL-Matrix-Änderungen für das Jahr 2016 www.g-drg.de Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) Übersicht über die CCL-Matrix-Änderungen für das Jahr 2016 www.​g-drg.​de
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Zurück zum Zitat Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) DRG-Definitionshandbücher Band 2 für die Systemversion 2016. www.g-drg.de Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) DRG-Definitionshandbücher Band 2 für die Systemversion 2016. www.​g-drg.​de
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Zurück zum Zitat Dr. Heimig (2015) Vortrag beim VRA-Workshop am 23.11.2015 in Köln Dr. Heimig (2015) Vortrag beim VRA-Workshop am 23.11.2015 in Köln
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Zurück zum Zitat Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) Informationen nach § 6 Abs. 2 KHEntgG für 2015: Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. www.g-drg.de Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) Informationen nach § 6 Abs. 2 KHEntgG für 2015: Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. www.​g-drg.​de
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Zurück zum Zitat Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) Informationen nach § 6 Abs. 2 KHEntgG für 2016: Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. http://www.g-drg.de Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK GmbH) Informationen nach § 6 Abs. 2 KHEntgG für 2016: Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. http://​www.​g-drg.​de
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Zurück zum Zitat Bundessozialgericht (BSG) (2014) Urteile des 1. Senates vom 01.07.2014 (Az. B 1 KR 62/12 R) und vom 10.03.2015 (Az. B 1 KR 3/15 R) zur neuen Rechtsfigur des „fiktiven wirtschaftlichen Alternativverhaltens“ für Fallzusammenführungen außerhalb der Regelungen der FPV. http://www.sozialgerichtsbarkeit.de Bundessozialgericht (BSG) (2014) Urteile des 1. Senates vom 01.07.2014 (Az. B 1 KR 62/12 R) und vom 10.03.2015 (Az. B 1 KR 3/15 R) zur neuen Rechtsfigur des „fiktiven wirtschaftlichen Alternativverhaltens“ für Fallzusammenführungen außerhalb der Regelungen der FPV. http://​www.​sozialgerichtsba​rkeit.​de
57.
Zurück zum Zitat Bundessozialgericht (BSG) Urteile des 1. Senates vom 01.07.2014, 14.10.2014 und 23.06.2015 (Az. B 1 KR 24/13 R, B 1 KR 29/13 R, Az. B 1 KR 25/13 R, B 1 KR 26/13 R, B 1 KR 34/13 und B 1 KR 20/14 R) zum neu geschaffenen Prüfregime auf „sachlich rechnerische Richtigkeit“. www.sozialgerichtsbarkeit.de Bundessozialgericht (BSG) Urteile des 1. Senates vom 01.07.2014, 14.10.2014 und 23.06.2015 (Az. B 1 KR 24/13 R, B 1 KR 29/13 R, Az. B 1 KR 25/13 R, B 1 KR 26/13 R, B 1 KR 34/13 und B 1 KR 20/14 R) zum neu geschaffenen Prüfregime auf „sachlich rechnerische Richtigkeit“. www.​sozialgerichtsba​rkeit.​de
58.
Zurück zum Zitat Sozialgericht Mainz: Az. S 3 KR 518/14 vom 04.05.2015 Sozialgericht Mainz: Az. S 3 KR 518/14 vom 04.05.2015
59.
Zurück zum Zitat § 275 Abs. 1c SGB V (geändert durch das KHSG) § 275 Abs. 1c SGB V (geändert durch das KHSG)
60.
Zurück zum Zitat Änderung des Abs. 4 bzw. Streichung des Abs. 4a des § 17c KHG durch das KHSG Änderung des Abs. 4 bzw. Streichung des Abs. 4a des § 17c KHG durch das KHSG
64.
Zurück zum Zitat § 137c Abs. 3 SGB V (neu durch das GKV-VSG) § 137c Abs. 3 SGB V (neu durch das GKV-VSG)
66.
Zurück zum Zitat Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages (2015) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG). (Bundestagsdrucksache 18/5123) http://drucksachen.bundestag.de/ Erstellt: 10. Juni 2015 Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages (2015) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG). (Bundestagsdrucksache 18/5123) http://​drucksachen.​bundestag.​de/​ Erstellt: 10. Juni 2015
67.
Zurück zum Zitat § 137h SGB V (neu durch das GKV-VSG) § 137h SGB V (neu durch das GKV-VSG)
68.
Zurück zum Zitat § 11 Abs. 4 SGB V (neu durch das GKV-WSG), § 39 Absatz 1 Satz 4–6. SGB V [inzwischen mit dem GKV-VSG in Abs. 1a migriert] und § 2 Abs. 2 Nr. 6 KHEntgG (neu durch das GKV-VStG), § 39 Abs. 1a SGB V (neu durch das GKV-VSG) § 11 Abs. 4 SGB V (neu durch das GKV-WSG), § 39 Absatz 1 Satz 4–6. SGB V [inzwischen mit dem GKV-VSG in Abs. 1a migriert] und § 2 Abs. 2 Nr. 6 KHEntgG (neu durch das GKV-VStG), § 39 Abs. 1a SGB V (neu durch das GKV-VSG)
69.
70.
Zurück zum Zitat § 39 Abs. 1a SGB V (neu durch das GKV-VSG) § 39 Abs. 1a SGB V (neu durch das GKV-VSG)
71.
Zurück zum Zitat Gemeinsamer Bundesausschuss (2015) Arzneimittel-Richtlinie: Entlassmanagement vom 17.12.2015 Gemeinsamer Bundesausschuss (2015) Arzneimittel-Richtlinie: Entlassmanagement vom 17.12.2015
Metadaten
Titel
Krankenhausfinanzierung 2016
Relevantes für die internistische Rheumatologie
verfasst von
Dr. W. Fiori
H. Bunzemeier
H.-J. Lakomek
K. Buscham
H. Lehmann
A.‑K. Fuchs
F. Bessler
N. Roeder
Publikationsdatum
01.03.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zeitschrift für Rheumatologie / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 0340-1855
Elektronische ISSN: 1435-1250
DOI
https://doi.org/10.1007/s00393-016-0052-z

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