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Solide Tumoren Maligne Tumoren der Haut

Maligne Tumoren der Haut

CME: Photodynamische Therapie

Seit ihrer Erstbeschreibung hat sich die photodynamische Therapie als minimalinvasive Therapieform enorm weiterentwickelt. Von onkologischen Erkrankungen bis hin zu off-label Indikationen wie der Hautverjüngung wird sie vielfältig eingesetzt.

CME: Mikroskopisch kontrollierte Chirurgie – Indikationen und Limitationen

Vor allem in der operativen Therapie kutaner Malignome hat sich die mikroskopisch kontrollierte Chirurgie (MKC) bewährt. Ein wichtiger Teil der MKC ist die Markierung des Tumorexzidates mit der verbliebene Tumorreste gut lokalisiert werden können. Im folgenden Kurs werden die Methoden, Vorteile und Grenzen der MKC vorgestellt.

CME: Geriatrische Dermatologie

Die Haut geriatrischer Patientinnen und Patienten reagiert empfindlicher auf Umwelteinflüsse und kann im Rahmen von internistischen Grunderkrankungen mitbetroffen sein. Durch ein regelmäßiges dermatologisches Screening können maligne Hauterkrankungen bei Älteren frühzeitig erkannt werden. Welche Hautveränderungen besonders häufig auftreten, ist hier zusammengefasst.

CME: Diagnostik und Therapie des Vulva- und des Vaginalkarzinoms

Vaginalkarzinom CME-Artikel

Im Rahmen der gynäkologischen Vorsorge sollte auf Hinweise für vulväre und vaginale Neoplasien und invasive Karzinome geachtet werden. Eine leitliniengerechte Therapie kann die Erfolgsraten maßgeblich beeinflussen. Dafür ist eine ausführliche Diagnostik zur Bestimmung von Tumorausdehnung und Metastasierung essenziell.

CME: RNA in der Therapie von Hauterkrankungen

Melanom Übersichtsartikel

In Form von Impfstoffen ist insbesondere die Messenger-RNA in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. Doch es gibt noch deutlich mehr Verabreichungs- und Einsatzmöglichkeiten von RNA-basierten Wirkstoffen. Was das für dermatologisch relevante Erkrankungen bedeutet, wird im folgenden Kurs zusammengefasst.

Adjuvante Therapie des Hochrisikomelanoms

Zielgerichtete Therapie Übersichtsartikel

Mit der Einführung der zielgerichteten und der Immuntherapie hat für das maligne Melanom ein neues Zeitalter begonnen. Nicht nur im fernmetastasierten Stadium, auch für Patienten mit lokoregionär ausgebreitetem Melanom haben sich die Therapieoptionen und damit die Prognose deutlich gebessert. Der folgende Beitrag bietet eine Übersicht über (neo-)adjuvante Behandlungsstrategien, deren Potenzial – aber auch deren potenziell gefährliche Nebenwirkungen.

Neun Jahre lang wurde dieses Plattenepithelkarzinom nicht behandelt

Tumorerkrankungen der behaarten Kopfhaut bleiben insbesondere an schwer einsehbaren Stellen zunächst häufig unentdeckt und ihr Vorliegen wird von Betroffenen lange Zeit verdrängt. Der vorliegende Fall zeigt eindrücklich, welches Ausmaß ein langjähriges Tumorwachstum zur Folge haben kann.

Lunge, Herz, Gefäßsystem, Transplantatniere – Kalk überall

Bei einem 54-jährigen Patienten mit zahlreichen Vorerkrankungen wird zum Staging seiner malignen Hauterkrankung eine CT des Thorax und Abdomens durchgeführt. Dabei fallen Verkalkungen in diversen Organen auf. Wie lautet Ihre Diagnose?

Ein wachsender Knoten mit sichtbaren Blutgefäßen auf der Kopfhaut

Ein 28-jähriger Patient kommt mit einem seit mehreren Wochen größenprogredienten Knoten an der behaarten Kopfhaut in die Ambulanz. Vor vier Jahren wurde bereits ein ähnlich aussehender Tumor entfernt. Das dermatoskopische Bild weist auf den zugrundeliegenden Tumor hin. Erkennen Sie, um was es sich handelt?

Vitamin-D-Kontrolle vor Anti-PD-1-Therapie

Melanom Medizin aktuell

Galus L et al. Vitamin D supplementation increases objective response rate and prolongs progression-free time in patients with advanced melanoma undergoing anti-PD-1 therapy. Cancer 2023; 129: 2047-55 …

Tumorassoziierte Hyperkalzämie – Strategien für den Notfall

Onkologische Notfälle Übersichtsartikel

Die tumorassoziierte Hyperkalzämie zählt zu den metabolischen onkologischen Notfällen. Schätzungen zufolge erleiden bis zu einem Drittel der Patientinnen und Patienten mit einer malignen Erkrankung im Verlauf eine Hyperkalzämie. Aufgrund der schlechten Prognose ist ein rasches Eingreifen und eine gründliche Überwachung der Betroffenen entscheidend.

Hautkrebsfrüherkennung in der alternden Bevölkerung Sachsen-Anhalts

Open Access Melanom Originalie

Bösartige Neubildungen der Haut gehören zu den häufigsten Krebsarten in Deutschland [ 1 , 2 ]. Bei den vorrangig vorkommende Hautkrebsformen wird zwischen malignen Melanomen (schwarzer Hautkrebs) und nichtmelanotischen Melanomen (heller Hautkrebs) …

Therapie des Uveamelanoms*

Melanom Übersichtsartikel

Uveamelanome zählen zu den seltenen Tumorerkrankungen und werden häufig zufällig oder erst dann erkannt, wenn sie die Sehleistung einschränken. Die Behandlung bleibt nach wie vor eine Herausforderung. Allerdings ist es durch jüngere therapeutische …

Besonderheiten in der Therapie von Schleimhautmelanomen

Schleimhautmelanom Übersichtsartikel

Schleimhautmelanome sind eine seltene Entität, stellen therapeutisch aber eine besondere Herausforderung dar. So sind Ansätze wie die Immuncheckpointinhibition bei mukosalen Melanomen im Allgemeinen schlechter wirksam als bei kutanen Melanomen. Über den aktuellen Stand von Immun- und zielgerichteter Therapie bei Schleimhautmelanomen lesen Sie in dieser Übersicht.

So lange halten Nebenwirkungen von PD-1-Inhibitoren an

Melanom Medizin aktuell

Einer aktuellen Kohortenstudie zufolge sind chronische Nebenwirkungen nach einer Anti-PD-1("programmed cell death protein 1")-Therapie bei metastasiertem Melanom häufig. Vor allem endokrine Toxizitäten wie die Hypothyreose hielten oftmals über …

Bei wem ist das Risiko für einen Zweittumor erhöht?

Melanom Medizin aktuell

Das Risiko, nach einem ersten Melanom an anderer Stelle ein zweites zu entwickeln, hängt laut einer Metaanalyse von zahlreichen Faktoren ab − neben einem Hochrisiko-Genotyp zum Beispiel auch von der Anzahl und Art vorhandener Nävi.

Immuntherapiebedingte Nebenwirkungen

Immunmodulatoren Übersichtsartikel

Unter der Therapie mit Immuncheckpointinhibitoren können an nahezu allen Organsystemen immunvermittelte Nebenwirkungen auftreten. Je früher diese erkannt werden, umso besser und auch schneller kann ihnen entgegenwirkt und Komplikationen vorgebeugt werden.

Höhere Lebenserwartung trotz Melanoma in situ

Melanom Medizin aktuell

Die melanomspezifische 15-Jahres-Über-lebensrate von Gruppe eins erreichte 98 %, die relative 15-Jahres-Überlebensrate 112 %. Eine relative Überlebensrate über 100 % bedeutet, dass diese Patienten im Vergleich zu Personen gleichen Alters …

Nebenwirkungen von Checkpointinhibitoren auf der Haut

Bullöses Pemphigoid Medizin aktuell

Entzündliche Dermatosen stellten die häufigste Gruppe von Reaktionen dar (52,5 %), gefolgt von arzneimittelbedingten Eruptionen (20 %), Pigmentstörungen (19,2 %) und bullösen Erkrankungen (8,3 %). Von den 120 Fällen waren 49,2 %, 34,2 %, 15,0 % …

Buchkapitel zum Thema

Epitheliale maligne Hauttumoren („Weißer Hautkrebs“)

Epitheliale maligne Hauttumoren stellen die häufigsten malignen kutanen Neoplasien dar, zu denen die aktinischen Keratosen, das Basalzellkarzinom und das spinozelluläre Karzinom der Haut zählen. Ihre Inzidenz ist weiterhin zunehmend. Die …

Hautbiopsie

Verschiedene Biopsietechniken gelangen zur Anwendung, die unterschiedliche Vor- und Nachteile aufweisen.

Melanozytäre Läsionen

Umschriebene vermehrte Melaninbeladung der basalen Epithelzellen durch vermehrte Melanozytenaktivität ohne signifikante Vermehrung der Melanozyten.

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