Skip to main content
Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie 1/2024

01.02.2024 | Migräne | Industrieforum

Weniger Migränetage mit Eptinezumab

verfasst von: Dr. med. Matthias Herrmann

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 1/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Bei der Prophylaxe mit Eptinezumab (Vyepti®) profitieren Menschen mit Migräne zusätzlich zur Reduktion der Migränetage auch von weniger schweren Attacken. …
Metadaten
Titel
Weniger Migränetage mit Eptinezumab
verfasst von
Dr. med. Matthias Herrmann
Publikationsdatum
01.02.2024
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Migräne
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 1/2024
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-024-6172-4

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2024

DNP – Die Neurologie & Psychiatrie 1/2024 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir nicht substanzbedingt Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.