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Erschienen in: Der Diabetologe 8/2011

01.12.2011 | CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Migranten und Diabetes 2011

verfasst von: Dr. B. Parmakerli

Erschienen in: Die Diabetologie | Ausgabe 8/2011

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Zusammenfassung

In den vergangenen Jahren ist viel über die Probleme bei der Behandlung von Migranten gesprochen und über mögliche Gründe nachgedacht worden. Standen zunächst vorwiegend Sprache und Kultur im Fokus der Diskussion, hat sich mittlerweile gezeigt, dass es sich bei den Ursachen der Behandlungsprobleme um ein multifaktorielles Geschehen handelt. Neben Sprachkenntnissen sind die Bildung, die soziale Lage, die individuelle Gesundheitskompetenz und die Therapiemotivation relevant. Als besonders entscheidend hat sich die Zugehörigkeit zum Milieu gezeigt, in dem sich Weltanschauungen und Lebensstile ausdrücken, die große Auswirkungen auf Kommunikation, Therapie und Erfolg der Behandlung haben können. An diesem Punkt anzusetzen und auf den Patienten entsprechend seiner mitgebrachten Eigenschaften einzugehen, ist eine wichtige Aufgabe für den Mediziner, insbesondere bei der Behandlung von Migranten.
Fußnoten
1
Mit dem Begriff Individualmedizin ist hier nicht die „genetische und molekularbiologische Information“ gemeint, sondern neben der „Berücksichtigung von medizinischen, lebensgeschichtlichen und Persönlichkeitsfaktoren“, vielmehr der sozioökonomische Status und die Bildungssituation des Betroffenen.
 
2
Dieser Begriff wurde gewählt und beinhaltet eine modulare Vorgehensweise, um die festgestellten Wissenslücken der Patienten aufzufüllen und deren Defizite (z. B. auch finanzieller Art) auszugleichen, damit sie in die Lage versetzt werden, eine hohe Gesundheitskompetenz zu erreichen.
 
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Metadaten
Titel
Migranten und Diabetes 2011
verfasst von
Dr. B. Parmakerli
Publikationsdatum
01.12.2011
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Diabetologie / Ausgabe 8/2011
Print ISSN: 2731-7447
Elektronische ISSN: 2731-7455
DOI
https://doi.org/10.1007/s11428-011-0771-3

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