Die Infektiologie war und bleibt ein wesentlicher Bestandteil der Dermatologie. Nicht zuletzt aufgrund des deutlichen Wandels, den dieser Bereich der Dermatologie durchlebt, sind die Fort- und Weiterbildung nicht nur wichtig und herausfordernd, sondern auch sehr spannend (Abb. 1). So erleben wir in den letzten Jahren einen hochdynamischen Wandel von altbekannten und neuen Erregern, wobei Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus type 2 (SARS-CoV‑2), Affenpocken (Mpox), Dengue, Tularämie, Diphtherie oder Leishmanien nur einige Beispiele darstellen.
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Die Aknetherapie mit Isotretinoin kann einen Anstieg von Leberenzymen und Blutfetten verursachen. Das Risiko für schwere Störungen ist laut einer Forschungsgruppe der Universität Lübeck aber nur marginal erhöht und auf einen engen Zeitraum konzentriert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.
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