Hintergrund
Patienten nach NTX sind aufgrund der dauerhaft erforderlichen Immunsuppression einem allgemein erhöhten Tumorrisiko ausgesetzt. Die Ursachen sind multifaktoriell, nämlich die Exposition gegenüber den Immunsuppressiva, aber auch virale Faktoren sowie die Grunderkrankung selbst [
3,
4,
8,
25].
So ist beispielsweise das Risiko zur Entwicklung von Tumoren der Eigennieren allein aufgrund der Dialysepflicht und -dauer als solchen gegenüber der gesunden Allgemeinbevölkerung um das 5‑ bis 15-Fache erhöht [
8,
22,
24].
Die häufigste Tumorerkrankung nach NTX stellen nicht melanozytäre Hauttumoren dar. Mit bis zu 40 % bilden diese die größte Gruppe maligner Neoplasien innerhalb dieses Patientenguts [
19]. Eine Empfehlung der gezielten dermatologischen Nachsorge nach NTX wird daher explizit an alle Patienten formuliert.
Die Kenntnis weiterer Neoplasien bezieht sich häufig auf die sog. Posttransplantationslymphome (PTLD), ausgehend von den lymphatischen Zellen des Immunsystems. Hier liegt die Häufigkeit bei etwa 1–7 % nach NTX bzw. bei 4,5 Fällen pro 1000 Patientenjahren [
14].
Assoziationen bestehen dabei in bis zu 70–90 % in EBV(Epstein-Barr-Virus)-positivem Patientengut, weshalb auch hier engmaschige Nachsorgen bei den Patienten durchgeführt werden.
Statistisch gesehen finden sich – unabhängig von einer Transplantation – urogenitale Tumoren unter den häufigsten 15 der Krebsneuerkrankungen in Deutschland. Dazu gehört das PCa (Platz 1 bei Männern), das NCC (Platz 8 bei Männern und Platz 11 bei Frauen) sowie das BC (Platz 4 bei Männern und Platz 13 bei Frauen; [
28]).
Betrachtet man insbesondere die soliden Neoplasien nach NTX, so zeigen sich urogenitale Tumoren hier als sehr häufige Malignome mit bis zu 5fach erhöhter Inzidenz, welche im Verlauf auftreten können [
15]. Damit stellt die Patientengruppe Nierentransplantierter nicht nur generell, sondern auch für die urologische Tumordiagnostik- und -therapie eine wesentliche Risikogruppe dar, auf welche besonderes Augenmerk im Hinblick auf diese Tumoren und deren qualifizierte Behandlung gerichtet werden sollte.
Material und Methode
Im Rahmen einer monozentrischen, retrospektiven Datenerfassung wurden die am Transplantationszentrum Dresden nierentransplantierten Patienten in einem 10-Jahres-Zeitraum (2010 bis 2020) analysiert. Das Gesamtkollektiv wurde auf das Auftreten von Malignomen nach erfolgter Transplantation untersucht. Urogenitale Tumoren wurden differenzierter ausgewertet. In Ergänzung zu allgemeinen demographischen Daten wie Alter, Geschlecht, BMI und Wartezeit wurden Komorbiditäten, der Charlson-Komorbiditätsindex (Charlson-Score), eine Herzinsuffizienz über die NYHA(New York Heart Association)-Einteilung sowie die Abschätzung des perioperativen Risikos über den ASA (American Society of Anesthesiologists) Score erhoben.
Es wurden weiterhin Tumorerkrankungen in der Vorgeschichte, Vortransplantationen, die Immunsuppression und das Auftreten von therapiepflichtigen Abstoßungsreaktionen im primären stationären Aufenthalt untersucht. Für alle Tumoren wurde der Zeitpunkt des Auftretens nach NTX und ein etwaiger Tod durch diese aufgeschlüsselt. Basalzellkarzinome der Haut wurden aufgrund der guten kurativen Therapie mit minimaler Metastasierungsgefahr in der weiteren Auswertung nicht inkludiert. Bei urogenitalen Tumoren wurde spezifisch die Therapie und das Outcome erhoben.
Urogenitale Tumoren wurden wie folgt aufgegliedert: PCa, NCC, BC sowie Hodentumoren (TC). Die statistische Auswertung erfolgte mit t‑Test, χ2-Test sowie uni- und multivariater binärer logistischer Regression. Das Signifikanzniveau wurde als p < 0,05 festgelegt. Die Berechnungen erfolgten mit „IBM SPSS Statistics 29“ (Armonk, NY, USA). Die Studie entspricht der Deklaration von Helsinki und wurde durch die lokale Ethikkommission genehmigt (BO-EK-15012021).
Diskussion
Die Untersuchung unseres Patientengutes über 10 Jahre hinweg zeigte eine Häufigkeit von 13 % in Bezug auf das Auftreten eines Malignoms nach Nierentransplantation. In der multivariaten Analyse war das Vorhandensein eines Tumors in der Voranamnese ein unabhängiger Risikofaktor für das Vorkommen eines Tumors auch nach Transplantation.
Urogenitale Tumoren stellten die
zweithäufigste Gruppe (30 %) an Tumorerkrankungen nach Transplantation dar. Knapp die
Hälfte der ermittelten Tumoren trat
innerhalb von 12 Monaten nach NTX auf, etwa
ein Drittel noch 4–10 Jahre nach NTX (Tab.
6).
Tab. 6
Patientenkollektiv der in der Zeit 2010–2020 am Transplantationszentrum Dresden nierentransplantierten Patienten: Zeitpunkt des Auftretens eines urologischen Tumors nach Nierentransplantation (NTX)
Im 1. Jahr nach NTX | n = 12 (44,5 %) |
1–3 Jahre nach NTX | n = 6 (22,2 %) |
4–10 Jahre nach NTX | n = 9 (33,3 %) |
Allgemein ist das Tumorrisiko nach Transplantation als hoch einzuschätzen. Registerdaten aus Amerika [
3] zeigen eine kumulative Inzidenz von bis zu 10 % nach 5 Jahren und 20 % nach 10 Jahren in Bezug auf das Auftreten mindestens eines Malignoms nach Transplantation. Dies steht im Einklang mit den am hiesigen Zentrum erhobenen Daten. Große Kohortenuntersuchungen aus Australien und Neuseeland konnten ein etwa 4faches oder höheres Risiko für jegliches Malignom nach Transplantation erheben, wobei das Risiko für Nierentumoren etwa 8fach und Blasentumoren etwa 5fach erhöht war [
23,
25]. Die häufigsten Tumoren nach NTX sind Hauttumoren, gefolgt von PTLD. Diese lymphatischen Tumoren tragen wesentlich zur Morbidität bei, wobei der überwiegende Anteil der detektierten Hauttumoren kurativ therapierbar ist. In der eigenen Kohorte war der Anteil an Lymphompatienten niedriger als erwartet – in Studien bis 11 % aller NTX-Patienten, hier glücklicherweise nur bei 7,5 %. Möglicherweise ist dies Resultat einer angepassten Immunsuppression an das individuelle Risikoprofil der Patienten für EBV-positive Spender und EBV-negative Empfänger bei allgemein niedrigeren Immunsuppressivaspiegeln als bei anderen soliden Organtransplantationen [
12].
Betrachtet man nur die urogenitalen Tumoren im Speziellen, so ist für das
NCC ein mindestens 7fach erhöhtes Risiko der Tumorentwicklung nach NTX gegenüber der Normalbevölkerung beschrieben [
1,
9,
13]. Es ist der Tumor mit dem größten Anteil unter den soliden Tumoren nach NTX. Dies deckt sich auch mit der aktuellen Auswertung (hier 15 % der erfassten Tumoren). Auch das Auftreten in den Nativnieren ist größtenteils kongruent zu unseren Daten. Es gibt Hinweise, wonach Patienten auch je nach Grunderkrankung ein erhöhtes Risiko für die Entstehung eines NCC zeigen könnten. Dies ist v. a. für diabetisch bedingte, hypertensive oder polyzystisch bedingte Nierenkrankheiten beschrieben [
26]. Im eigenen Patientengut fand sich bei der Hälfte der Betroffenen eine solche Niereninsuffizienzgenese. Bei funktionierendem Transplantat steht ein kuratives Vorgehen mittels Nephrektomie der tumortragenden Niere als Empfehlung im Vordergrund. Etwa 85 % der Betroffenen können so operativ geheilt werden, da sich zumeist ein T1a-Stadium nachweisen lässt [
16]. Empfehlungen einer Listung zur NTX mit Belassen des Nierentumors, auch bei kleinen Befunden, sehen wir als äußerst kritisch an [
6]. Vier tumorbedingte Todesfälle, bei denen alle Patienten ein bei Erstdiagnose bereits metastasiertes Leiden hatten, waren in der eigenen Kohorte zu verzeichnen. Sie wurden nach damals aktuellen Therapieschema mit einer Thyrosinkinaseinhibitor- (Pazopanib) sowie mTOR-Inhibitor- (Everolimus) Therapie behandelt. Aktuell stehen auch im metastasierten und lokal fortgeschrittenen Stadium gute Immuntherapeutika, auch in Kombinationen, zur NCC-Therapie zur Verfügung. Gerade für transplantierte Patienten kann hier jedoch der Benefit kaum ausgereizt werden, da bis zu 65 % einer mittels Immuntherapie behandelten Transplantationspatienten (in Studien zumeist Melanome) innerhalb von wenigen Wochen akute Transplantatrejektionen mit Transplantatverlust zeigen [
10,
17,
18]. In derartigen Fällen muss im individuellen Gespräch mit dem Patienten ein Entscheid für oder gegen diese Möglichkeit – gerade bei funktionierendem Transplantat – getroffen werden. Ziel sollte es sein, möglichst alle Tumoren im kurativen Setting therapieren zu können. Wesentlich hierfür ist eine gute Evaluation der Patienten von Beginn an. Wie unsere Daten zeigen konnten, ist insbesondere eine Prä-NTX-Tumoranamnese ein signifikanter Prädiktor für das erhöhte Risiko einer Tumorerkrankung nach Transplantation. Wir empfehlen daher ein dezidiertes Screening schon bei Aufnahme auf die Warteliste in Bezug auf ein NCC und auch die unten genannten Tumorentitäten.
Gerade für das NCC ist eine kostengünstige und schnelle Sonographie der Nativnieren Grundbestandteil des Routinescreenings. Dies spiegelt sich auch mit den Empfehlungen der European Best Practice Guidelines for Renal Transplantation und den EAU-Guidelines wider [
27,
29]. Im postoperativen Setting ist die mindestens jährliche Kontrolle der Nativnieren – unabhängig vom sicher häufiger untersuchten Transplantat – ebenfalls essentiell. Auch hier können über eine Sonographie kurativ operierbare Tumoren häufig detektiert werden. Dies gilt auch für Schrumpfnieren in der Verlaufsbeurteilung [
11]. Für unser Zentrum ist daher eine mindestens jährliche urologische und nephrologische Sonographie Teil der Routine für das Patientengut. Niedergelassene Kollegen erhalten ebenfalls entsprechende Empfehlungen für die außerklinische Nachsorge. Erweiterte Bildgebung mittels Computertomographie oder Magnetresonanztomographie kommen bei schwer einzuschätzenden Befunden oder Vortherapien wie einer Teilresektion der Niere zum Einsatz.
Die Transmission maligner Tumoren am Spenderorgan selbst ist als sehr gering anzusehen (< 0,1 %; [
30]). In unserem Fall wurde 2‑mal ein zystischer Befund histologisch untersucht, der sonst ggf. auch als benigne eingeschätzt worden wäre. Damit ist die Anzahl an Tumortransmissionen an der Niere ggf. generell unterschätzt, jedoch zumeist ohne Konsequenz im Langzeitverlauf. Aktuell kann über die zumeist routinemäßigen Spenderbildgebungen ein hohes Maß an Sicherheit beim Empfänger erreicht werden.
Die Prävalenz eines
PCa unterscheidet sich nahezu nicht vom durchschnittlichen Auftreten in der Normalbevölkerung. In Deutschland gibt es ca. 65.000 Neuerkrankungen pro Jahr [
9]. Im eigenen Patientengut waren insgesamt 9,7 % aller Post-NTX Malignompatienten hiervon betroffen. Zum Großteil wurde ein lokal begrenztes PCa diagnostiziert. In der Literatur wird in den meisten Fällen lediglich ein moderat erhöhtes Risiko für ein PCa nach NTX angegeben [
20]. Höhere Inzidenzen könnten dabei aus der möglicherweise engmaschiger gescreenten Population nach NTX resultieren, da hier in aller Regel auch eine adäquate urologische Vor- und Nachsorge eine große Rolle spielt. Mittlerweile jedoch können auch Patienten mit lokal begrenzten Niedrigrisiko-PCa umgehend zur NTX gelistet werden. In der very low Situation sogar ohne aktive kurative Therapie [
2,
21]. Therapeutisch steht NTX-Patienten die gesamte verfügbare Bandbreite etablierter urologischer Spezialtherapie von der Operation, über die Radiatio oder lokal ablative Verfahren, zur Verfügung. Ziel muss es sein, den Tumor gemäß leitliniengerechter Empfehlung im kurativ intendierten Stadium zu detektieren. Auch hier ist vor einer aktiven NTX-Listung eine Beratung der Patienten gemäß S3-Leitlinie zu fordern, um erstens relevante Karzinome zu selektieren und andererseits die Aufnahme auf die Warteliste nicht grundlos zu verzögern sofern eine geringe Relevanz des Tumors in Bezug auf das Gesamtüberleben vorliegt. Als Nachsorgeempfehlung sprechen wir uns hier für eine jährliche Vorsorge mittels PSA-Screening, rektaler Untersuchung und ggf. erweiterter Bildgebung vor eventueller Biopsie aus.
Risikofaktoren eines BC sollten dringend bereits vor Listung zur NTX in der Anamnese dezidiert hinterfragt werden. Gerade ein langjähriger Nikotinabusus muss Anlass zur großzügigen Abklärung des Harntraktes im Falle auffälliger Mikrohämaturie oder rezidivierender Infekte sein.
Bei auch hier hoher genereller Neuerkrankungsrate dieses Tumors i. Allg. (ca. 30.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland [
28]), wird das in der Literatur beschriebene Risiko für Transplantierte nochmals auf das 2‑ bis 5Fache angegeben [
15]. Therapie der Wahl ist ein zügiges Handeln bei noch lokal begrenztem Tumor. Eine Instillationstherapie der Blase beispielsweise ist bei fehlender Zulassung von BCG unter Immunsuppression in der High-risk-Situation eher kritisch zu betrachten – hier würde unsere Beratungsempfehlung in Richtung einer zeitnahen Zystektomie tendieren. Auch hier sind die Optionen der neuen Immuntherapeutika zwar prinzipiell gegeben, es muss jedoch, wie bereits oben beim NCC ausgeführt, eine kritische Nutzen-Risiko-Abwägung diesbezüglich erfolgen. Metastasierte Stadien können nur über eine sehr enge Nachbetreuung gefährdeter Patienten vermieden werden, da das outcome auch unter Chemotherapie in diesen Fällen sehr schlecht ist [
5]. Daher sollte auch in Low-risk-Situationen eine mindestens jährliche Zystoskopie – neben Sonographie sowie Urinkontrolle als Sediment und Zytologie – als gute und wenig invasive Methodik als Nachsorge empfohlen sein. Zudem sollte jede Makrohämaturie, auch bei scheinbar infektassoziierter Genese, großzügig hinterfragt werden.
Zum
TC ist die Datenlage nach NTX eher begrenzt. Zumeist wird eine ähnliche Inzidenz wie in der Allgemeinbevölkerung angegeben [
8]. In der urologischen Vor- und Nachsorge muss die Untersuchung und Sonographie des äußeren Genitales Teil der Routine sein. Nur so können Tumoren im kurativen Stadium erkannt werden. Dies traf für unsere hier detektierten Patienten zu. Bei adäquater Nierenfunktion steht den Patienten auch im metastasierten Stadium die etablierte, platinbasierte Chemotherapie offen. Um dies zu verhindern, sollten Patienten, bei denen eine Risikoanamnese vorliegt (Hodenhochstand, positive Familienanamnese, verkleinerte Hoden; [
7]), auch zur regelmäßigen Selbstuntersuchung angehalten werden. Aufklärung und Edukation im Rahmen der Nachsorge ist damit auch Teil der fachspezifischen urologischen Behandlung.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass bei Detektion im frühen Stadium, viele der oben genannten urogenitalen Tumoren so erkannt werden können, dass eine kurative Therapie möglich ist. Dies unterstreichen die Daten unseres Zentrums, wo eine enge urologische Nachsorge Teil der interdisziplinären Betreuung ist. Limitation unserer Untersuchung ist dennoch die retrospektive unizentrische Datenerfassung. Da jedoch die enge Betreuung der meisten Patienten urologisch am TX-Zentrum selbst erfolgt, ist von einer hohen Qualität der erfassten Daten auszugehen, welche die Kohorte Nierentransplantierter sehr gut repräsentiert. Die Tatsache, dass bis zu einem Drittel des Kollektivs das Auftreten des Tumors erst 4 Jahre oder später nach NTX lag, unterstreicht die Empfehlung zur lebenslangen Nachsorge, was im Gegensatz zu einigen Tumornachsorgeempfehlungen für die Allgemeinbevölkerung steht. Die Kenntnis der herausgearbeiteten Risikofaktoren für Patienten, welche zur Listung einer NTX anstehen, ist essentiell, um diesem sensiblen Patientengut bereits beim Erstkontakt die bestmögliche Vorsorge bieten zu können. Ein PSA-Wert allein ersetzt dabei vor als auch nach NTX nicht eine adäquate und umfassende urologische Untersuchung. Eine fachspezifische Aufklärung zum Vorkommen kurativ behandelbarer urogenitaler Tumoren und eine mindestens jährliche fachurologische Vorstellung ist unerlässlich, um ein qualitativ gutes Langzeit-Outcome der Organempfänger zu sichern.
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