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Erschienen in: Schmerzmedizin 6/2019

15.11.2019 | Opioide | DGS

Thesenpapier der DGS zur opioidinduzierten Obstipation

Eine schmerzhafte Nebenwirkung, die sich vermeiden und behandeln lässt

verfasst von: PD Dr. med. Michael A. Überall, Dr. med. Dipl. Lic. Psych. Johannes Horlemann

Erschienen in: Schmerzmedizin | Ausgabe 6/2019

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Zusammenfassung

Die opioidinduzierte Obstipation ist eine der häufigsten Nebenwirkung der Opioidbehandlung. Sie schränkt die Lebensqualität der Patienten ein und führt vielfach zum Therapieabbruch. Da konventionelle Laxanzien meist nicht helfen, ist eine frühzeitige Therapie mit sogenannten peripher wirkenden μ-Opioidrezeptor-Antagonisten (PAMORA) zu empfehlen.
Metadaten
Titel
Thesenpapier der DGS zur opioidinduzierten Obstipation
Eine schmerzhafte Nebenwirkung, die sich vermeiden und behandeln lässt
verfasst von
PD Dr. med. Michael A. Überall
Dr. med. Dipl. Lic. Psych. Johannes Horlemann
Publikationsdatum
15.11.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Schmerzmedizin / Ausgabe 6/2019
Print ISSN: 2194-2536
Elektronische ISSN: 2364-1010
DOI
https://doi.org/10.1007/s00940-019-1203-5

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