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psychopraxis. neuropraxis

Ausgabe 4/2022

Inhalt (15 Artikel)

panorama

panorama

Open Access Apoplex Psychiatrie

Depression nach Schlaganfall

Julia Ferrari, Gabriele Sachs, Andreas Erfurth

Open Access Künstliche Intelligenz Psychiatrie

Artificial Intelligence, eHealth – die Bedeutung für Patient*innen

Henriette Löffler-Stastka, Dietmar Dietrich, Thilo Sauter

Morbus Fabry Neurologie

Morbus Fabry

Sabine Horn

Open Access Vaskulitiden neurologie

Primäre Angiitis des Zentralnervensystems

Thomas Gattringer, Thomas Seifert-Held

Open Access Insomnie psychiatrie

Kognitive Verhaltenstherapie der nichtorganischen Insomnie

Sarah Deutsch-Lang, Isabel Valeske, Maria Kuchling, Petra Hulle-Wegl, Robert Stepansky, Wilfried Lang

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Update Psychiatrie

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