Skip to main content
Erschienen in: Journal of Robotic Surgery 5/2023

04.05.2023 | Research

Transition from standard robotic prostatectomy to Retzius-sparing prostatectomy: feasibility and early outcomes

verfasst von: Nicholas Elliott, Gaurav Pahouja, Michael Felice, Edward Capoccia, Parth M. Patel, Enrique Blanco Martinez, Eseosa Aiwerioghene, Alex Gorbonos

Erschienen in: Journal of Robotic Surgery | Ausgabe 5/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Abstract

Background and Objective

Retzius-sparing robotic-assisted radical prostatectomy (rsRARP) has gained popularity due to superior early continence outcomes compared to standard robotic prostatectomy (sRARP). We evaluate the results of a single surgeon who transitioned from sRARP to rsRARP and compare oncologic and functional outcomes.

Methods

We retrospectively reviewed all prostatectomies performed by a single surgeon between June 2018 and October 2020. Perioperative, oncologic, and functional data were collected and analyzed. Patients who underwent sRARP were compared with those who underwent rsRARP.

Results

Both groups contained 37 consecutive patients each. Preoperative patient characteristics and biopsy results were similar between the two groups. Perioperative outcomes were significant for longer operative room time and higher proportion of T3 tumors in the rsRARP group. Thirty-day complication and readmission rates were similar between groups. There was no difference in early oncologic outcomes, including positive surgical margin rate, biochemical recurrence, and need for adjuvant or salvage treatments. The time to urinary continence and immediate continence rate was superior in the rsRARP group.

Conclusions

The Retzius-sparing approach can be safely adopted by surgeons experienced in sRARP without compromising early oncologic outcomes and with the benefit of improved early continence recovery.
Literatur
Metadaten
Titel
Transition from standard robotic prostatectomy to Retzius-sparing prostatectomy: feasibility and early outcomes
verfasst von
Nicholas Elliott
Gaurav Pahouja
Michael Felice
Edward Capoccia
Parth M. Patel
Enrique Blanco Martinez
Eseosa Aiwerioghene
Alex Gorbonos
Publikationsdatum
04.05.2023
Verlag
Springer London
Erschienen in
Journal of Robotic Surgery / Ausgabe 5/2023
Print ISSN: 1863-2483
Elektronische ISSN: 1863-2491
DOI
https://doi.org/10.1007/s11701-023-01596-w

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2023

Journal of Robotic Surgery 5/2023 Zur Ausgabe

Vorsicht, erhöhte Blutungsgefahr nach PCI!

10.05.2024 Koronare Herzerkrankung Nachrichten

Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Deutlich weniger Infektionen: Wundprotektoren schützen!

08.05.2024 Postoperative Wundinfektion Nachrichten

Der Einsatz von Wundprotektoren bei offenen Eingriffen am unteren Gastrointestinaltrakt schützt vor Infektionen im Op.-Gebiet – und dient darüber hinaus der besseren Sicht. Das bestätigt mit großer Robustheit eine randomisierte Studie im Fachblatt JAMA Surgery.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.