Skip to main content
Erschienen in: hautnah dermatologie 5/2021

24.09.2021 | Zielgerichtete Therapie | Literatur kompakt

Diese Psoriasistherapien bergen erhöhtes Infektionsrisiko

verfasst von: Dr. Christine Starostzik

Erschienen in: hautnah dermatologie | Ausgabe 5/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Bei den meisten Psoriasistherapien mit Biologika oder zielgerichteten Wirkstoffen war das Risiko einer schweren Infektion in einer französischen Studie nicht höher als unter Etanercept - mit zwei Ausnahmen. …
Metadaten
Titel
Diese Psoriasistherapien bergen erhöhtes Infektionsrisiko
verfasst von
Dr. Christine Starostzik
Publikationsdatum
24.09.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
hautnah dermatologie / Ausgabe 5/2021
Print ISSN: 0938-0221
Elektronische ISSN: 2196-6451
DOI
https://doi.org/10.1007/s15012-021-6748-z

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2021

hautnah dermatologie 5/2021 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

AGO-Leitlinie 2024: Update zu CDK4 & 6 Inhibitoren

Die Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) hat am 02. März 2024 ihre aktualisierten Empfehlungen präsentiert.[1,2] Welchen Stellenwert CDK4 & 6 Inhibitoren in der Therapie des Hormonrezeptor-positiven (HR+), HER2-negativen (HER2-) Mammakarzinoms haben, erfahren Sie hier im Update.

ANZEIGE

Finale OS-Analyse der MONARCH-3-Studie vorgestellt

In der MONARCH-3-Studie erhielten Patientinnen mit fortgeschrittenem HR+, HER2- Brustkrebs Abemaciclib [1,a] in Kombination mit nicht-steroidalem Aromatasehemmer (nsAI). Die finalen Daten bestätigen den in früheren Analysen beobachteten Unterschied zugunsten der Kombinationstherapie. [2] Details dazu vom SABCS 2023.

ANZEIGE

Die Bedeutung der CDK4 & 6 Inhibition beim HR+, HER2- Mammakarzinom

Es erwarten Sie praxisrelevante Patientenfälle, kompakte Studiendarstellungen, informative Experteninterviews sowie weitere spannende Inhalte rund um das HR+, HER2- Mammakarzinom. 
 

Passend zum Thema

ANZEIGE

Die entscheidende Rolle des Mikrobioms bei atopischer Dermatitis

Bei atopischer Dermatitis besteht eine direkte Korrelation des Schweregrad der Erkrankung und einer verminderten Diversität des Mikrobioms. Studiendaten zeigen, dass durch eine Behandlung mit Emollienzien plus, die Besiedelung mit Staphylokokken reduziert und das Mikrobiom stabilisiert werden kann.

ANZEIGE

Welche Bedeutung hat das Mikrobiom bei Wundheilung und AD?

Warum hat das Mikrobiom der Haut in den letzten Jahren in der Wissenschaft an enormer Bedeutung gewonnen? Welche Möglichkeiten ergeben sich dadurch für die Behandlung bei Hautkrankheiten wie atopischer Dermatitis und der Wundheilung? Dies erläutert Prof. Thomas Luger im Interview.

ANZEIGE

Neueste Erkenntnisse zum Hautmikrobiom: vier Experten im Gespräch

Content Hub

Die Experten Prof. Luger (Münster), Prof. Zuberbier (Berlin), Prof. Thaçi (Lübeck) und PD Dr. Jansen (Essen) erörtern im von La Roche Posay unterstützen Expertenworkshop die Bedeutung des Mikrobioms für verschiedene Hautkrankheiten wie atopische Dermatitis, Akne oder Rosazea.

La Roche Posay