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Die Gynäkologie

Ausgabe 9/2006

Inhalt (12 Artikel)

Kontrazeption – aktuelle Aspekte

  • Einführung zum Thema

S. Anthuber, H. Hepp

Natürliche Familienplanung

  • Zum Thema

P. Frank-Herrmann, C. Gnoth, S. Baur, T. Strowitzki

Fertilitätscomputer und ihre Wertigkeit

  • Zum Thema

G. Freundl, T. Freundl-Schütt

Kontrazeption bei Jugendlichen

  • Zum Thema

S. Anthuber

Ovulationshemmer bei Risikogruppen

  • Zum Thema

I. Wiegratz, H. Kuhl

CTG-Überwachung ante- und intrapartual

  • CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

M. Kühnert, M. Butterwegge

Pheromone, Körpergeruch und Partnerwahl

  • Frauengesundheit in der Praxis

B. Fink, O. Sövegjarto

Präeklampsie und perinatale Komplikationen

  • Für Sie gelesen

H. Stepan

Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Ohne Arztkittel nicht vertrauenswürdig?

Hausärztinnen und -ärzte werden immer noch am liebsten im traditionellen weißen Kittel gesehen, so das Ergebnis eines systematischen Reviews. Dabei scheinen vor allem männliche Patienten zunehmend auch ein saloppes Outfit zu billigen – allerdings nur beim Arzt, nicht bei der Ärztin.

Gemischte Ergebnisse für PROTAC-Östrogenrezeptor-Degrader

In der Phase-III-Studie VERITAC-2 schnitt Vepdegestant mit Blick auf das progressionsfreie Überleben nur in der Subgruppe der Patientinnen mit ESR1-mutierten rezidivierten Mammakarzinomen besser ab als Fulvestrant. Interessant sind die Ergebnisse im größeren Forschungskontext aber so oder so.

Bis zu 40% der Krebsüberlebenden leiden langfristig an Fatigue

Nach Resultaten einer deutschen Analyse klagt mehr als ein Drittel der Menschen nach einer überstandenen Brust-, Darm- oder Prostatakrebserkrankung über Fatigue. Bei den betroffenen Menschen ist auch die Sterberate zumindest kurzfristig erhöht.

Wirksamerer Rezidivschutz durch erweiterte Aromatasehemmer-Adjuvanz

Eine erweiterte endokrine Therapie mit Aromataseinhibitoren senkt das Rezidivrisiko bei postmenopausalen Frauen mit frühem Brustkrebs, wie eine Metaanalyse der EBCTCG zeigt. Allerdings steigt auch das Risiko für unerwünschte Effekte – und die Auswirkungen auf Überlebensendpunkte ist weniger klar.

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