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Nierenzellkarzinom – Nachsorge im Kontext moderner Krebstherapie

Neue therapeutische Optionen beim Nierenzellkarzinom haben dazu geführt, dass die Nachsorgestrategien neu bewerten werden mussten. In den Leitlinien-Empfehlungen ist die optimale Nachsorge auf Grundlage verschiedener Studiendaten zusammengefasst. 

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Nachrichten

Weniger aggressive Prostatakrebs-Therapie, gleiche Prognose

Erhalten ältere Prostatakrebs-Patienten vor Therapiebeginn ein geriatrisches Assessment, führt dies häufig zu einer Deeskalation der Behandlung – ohne dass ihre Prognose dadurch schlechter würde. Darauf deuten Erfahrungen aus Frankreich hin. 

Hängen Sarkopenie und Harninkontinenz auch bei jüngeren Frauen zusammen?

Ein Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Blasenschwäche ist bei älteren Menschen bereits belegt. Ein chinesisches Forschungsteam untersuchte nun, ob auch bei Frauen unter 60 Jahren der Verlust an Muskelmasse mit einem signifikant erhöhten Risiko für Harninkontinenz einhergeht.

Frühzeitige HPV-Impfung schützt auch Männer!

Die HPV-Impfung schützt auch Männer effektiv vor Genitalwarzen, so das Ergebnis einer Literaturstudie. Inwieweit sich mit der Impfung jedoch Karzinome verhindern lassen, vor allem bei Risikogruppen, bleibt unklar.

Subkutanes Pembrolizumab als Therapiealternative?

  • 16.04.2025
  • NSCLC
  • Nachrichten

Pembrolizumab ist unter anderem beim nichtkleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) in intravenöser Form zugelassen. Eine subkutane Gabe (s.c.) könnte die Therapie angenehmer und effizienter gestalten. In einer Phase-3-Studie wurde nun untersucht, ob die s.c. Injektion in Kombination mit Chemotherapie der i.v. Therapie bei NSCLC-Erkrankten unterlegen ist.

Wie häufig entwickeln Betroffene mit einem Melanom eine weitere primäre Krebserkrankung?

Menschen, die an einem malignen Melanom erkrankt sind, machen sich häufig Sorgen über das Risiko, im weiteren Verlauf erneut an Krebs zu erkranken. Eine australische Studie zeigt, dass am häufigsten ein weiteres Melanom diagnostiziert wird – gefolgt von Prostata-, Brust- und Darmkrebs.

Frauen mit HPV-Läsionen: Auch die Partner untersuchen!

Frauen, die eine durch humane Papillomviren (HPV) verursachte hochgradige zervikale intraepitheliale Neoplasie aufweisen, sollten auch ihre Männer zum Screening schicken. Denn deren Risiko für hochgradige penile HPV-Läsionen ist deutlich erhöht.

Update Urologie

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Kasuistiken

Leiomyosarkom bei jungem Mann – reicht die partielle Zystektomie aus?

Das seltene und aggressive Leiomyosarkom der Harnblase wird standardmäßig mit einer radikalen Zystektomie behandelt. Im Fall eines 19-jähigen Patienten entschied man sich aufgrund seines Kinderwunsches sowie dem Erhalt der Lebensqualität für die partielle Zystektomie (PZ). Wie sind die Heilungschancen und wann kann zu einer PZ geraten werden?

Erektionsstörung: Im Schädel-MRT zeigt sich die Ursache

Ein 26-Jähriger hat seit mehreren Monaten eine verminderte Libido, erektile Dysfunktion sowie reduziertes Ejakulatvolumen. Erste Untersuchungen ergeben einen Testosteronmangel, jedoch keine körperlichen oder neurologischen Beschwerden. Die daraufhin veranlasste Schädel-MRT weist eine Kontrastmittel-Aussparung in der Adenohypophyse auf.

Kennen Sie das "Purple urine bag syndrome"?

Eine ältere Frau wurde in die Notaufnahme wegen Fieber und einer Verschlechterung des Allgemeinzustands eingeliefert. Die Patientin trägt einen Dauerkatheter, der mit ca. 300 ml lila-gefärbtem Urin gefüllt ist. Dahinter steckt ein Hinweis auf ein spezifisches Stoffwechselproblem.

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Medizinwissen für den Klinikalltag

Antiemetische Prophylaxe und Therapie: Leitlinien-Neuerungen im Überblick

107 neu zugelassene Tumortherapeutika wurden bezüglich ihres Potenzials, Erbrechen oder Übelkeit zu verursachen in der Leitlinie klassifiziert. Das Medikament Olanzapin wurde aufgewertet und erstmals wurden Empfehlungen zu nichtpharmakologischen Methoden aufgenommen.

CME: Neuroendokrines Prostatakarzinom – verstehen, diagnostizieren, therapieren

Selten besteht ein neuroendokrines Prostatakarzinom (NEPC) bei Erstdiagnose, die meisten entstehen im Behandlungsverlauf. Im CME-Beitrag lesen Sie mehr zu den klinischen Merkmalen dieser aggressiven Krebsvariante im Vergleich zu den klassischen Adenokarzinomen, welche Therapiestrategien aktuell etabliert sind und welche klinisch geprüft werden.

Mann mit metastasiertem Prostatakrebs und extremen Schmerzen

Ein 74-jährige Patient mit bekanntem lokal fortgeschrittenem und ossär metastasiertem Prostatakarzinom wird notfallmäßig aufgenommen. Bei zuletzt bestehendem Progress und Therapie mit Docetaxel berichtet er nun von Schmerzen einer Intensität von 9-10 auf der numerischen Rating-Skala. Bisher hat der Patient dreimal täglich 600 mg Ibuprofen eingenommen.

Berufseinstieg und Praxisthemen

Resilienz: Umgang mit Stressoren in der Medizin

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig resiliente Teams sind, um Krisen zu meistern und auch unter Druck eine gute Arbeit zu leisten. Moderator Prof. Markus M. Lerch befragt DGIM-Kongresspräsident Prof. Dr. med. Jan Galle zu den Facetten von Resilienz in der Inneren Medizin. Und sie geben einen Ausblick auf die geplanten Sitzungen des Kongresses.

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Nachhaltigkeit in der Klinik – Was können wir tun?

Der Klimawandel betrifft die Gesundheit und damit auch die Medizin. Dabei ist der Gesundheitssektor selbst ein relevanter Mitverursacher des Problems. Das Projekt "Carus Green" der Uniklinik Dresden zeigt, wie Kliniken und Behandelnde selbst auf ihren ökologischen Fußabdruck achten können.

CME: Arbeitsunfall Nadelstichverletzung

Jährlich werden etwa eine Millionen Nadelstichverletzungen (NSV) in Europa gemeldet – die Dunkelziffer wird wesentlich höher geschätzt. Deshalb sollte allen Beschäftigten im Gesundheitswesen das Management von NSV bekannt sein. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über Ursachen von NSV, Präventionsmaßnahmen und Vorgehensweise, wenn doch etwas passiert ist.

Unser Gesundheitswesen muss zukunftsfähig werden

Unsere Gesundheitsversorgung zählt noch zu den besten der Welt, schlechte Noten gibt es bei Effektivität und Kosten. Demographischer Wandel, Ärzte- und Fachkräftemangel und Ansprüche an die Work-Life-Balance der Beschäftigten machen Änderungen überfällig. Die gute Nachricht: Es gibt Ideen und Ansätze, wie eine wertebasierte Versorgung auf hohem Niveau effizient gelingen kann. Im Podcast sprechen Prof. Sebastian Schellong und Privatdozent Dr. Kevin Schulte Klartext.

Mehr auf unserer Seite "Fit für die Facharztprüfung"

Die Seite für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung

Podcast

Podcast

Eier, Kaffee und Statine: Mythen und Fakten zur kardiovaskulären Prävention

Deutschland liegt bei der Lebenserwartung im westeuropäischen Vergleich hinten. Insbesondere kardiovaskulär bedingte Erkrankungen sind Todesursache Nr. 1. Was machen andere Länder besser? Sie setzen in der Prävention früher an und behandeln nicht erst, wenn es zu spät ist, sagt die Lipidologin Dr. Katrin Gebauer. Im Podcast erklärt sie, wo sie hier noch Nachholbedarf sieht und welche Faktoren sich gezielt beeinflussen lassen.

Podcast

Biomarkertests in der Brustkrebs-Therapie

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Die Diagnose Brustkrebs trifft jedes Jahr zehntausende Frauen wie ein Schock. Mehr als 70.000 Neuerkrankungen werden jährlich in Deutschland registriert; es handelt sich damit um die häufigste Krebsform bei Frauen und insgesamt die dritthäufigste Art von Krebs.  Es gibt jedoch eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, die im Idealfall möglichst individuell auf die einzelne Patientin zugeschnitten sind.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Exact Sciences Deutschland GmbH
Podcast

Resilienz: Umgang mit Stressoren in der Medizin

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig resiliente Teams sind, um Krisen zu meistern und auch unter Druck eine gute Arbeit zu leisten. Moderator Prof. Markus M. Lerch befragt DGIM-Kongresspräsident Prof. Dr. med. Jan Galle zu den Facetten von Resilienz in der Inneren Medizin. Und sie geben einen Ausblick auf die geplanten Sitzungen des Kongresses.

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Übersichtsarbeiten

Belatacept bei Nierentransplantation

Belatacept ist ein selektiv immunsuppressiver Wirkstoff aus der Gruppe der Kostimulationshemmer, der zur Vorbeugung einer Transplantatabstoßung nach Nierentransplantation eingesetzt wird. Belatacept ist ein lösliches Fusionsprotein, das aus einer …

Das Prostatakarzinom im Stanzbiopsat

Trotz aller Fortschritte in der bildgebenden Diagnostik bleibt die histologische Sicherung eines Karzinomverdachts durch eine Prostatastanzbiopsie essenziell für die Therapieplanung. Die Diagnosestellung basiert auf etablierten morphologischen …

Operative Behandlung der Adenomyose

Die Adenomyose ist ein schwerwiegendes Krankheitsbild, das mit dem Krankheitsbild der Endometriose vergesellschaftet ist. Chronischer Schmerz und erhebliche Blutungsstörungen führen in vielen Fällen zur Hysterektomie. Dies ist keine Option bei …

Lymphadenektomie beim lokalisierten Prostatakarzinom

Die Lymphadenektomie im Rahmen der Prostatektomie stellt zwar nach wie vor den Referenzstandard für den Nachweis eines Lymphknotenbefalls dar, der onkologische Nutzen konnte jedoch bisher nicht eindeutig belegt werden. Durch die aktualisierte …

„Cancer Survivor“ - und dann?

Die lebenslange Nachsorge von „Cancer Survivors“ gewinnt zunehmend an Bedeutung. Denn die erfolgreichen modernen onkologischen Therapien können immer mehr Patienten heilen, sodass deren Spätfolgen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Die Ziele …

Nierenzellkarzinom – Nachsorge im Kontext moderner Krebstherapie

Neue therapeutische Optionen beim Nierenzellkarzinom haben dazu geführt, dass die Nachsorgestrategien neu bewerten werden mussten. In den Leitlinien-Empfehlungen ist die optimale Nachsorge auf Grundlage verschiedener Studiendaten zusammengefasst. 

Weiterführende Themen

Vaginale Atrophie gezielt ansprechen und therapieren

Vaginale Atrophie führt häufig zu urogynäkologischen und sexuellen Beschwerden, die von Betroffenen jedoch oft unerwähnt bleiben. Daher ist es entscheidend, Patientinnen im Praxisalltag aktiv auf mögliche Beschwerden anzusprechen, um gezielte Therapien anbieten zu können.

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Anämie, Gallensteine und Milzvergrößerung bei Jugendlichem

Ein 14 Jahre alter Jugendlicher kam wegen einer nächtlichen Enuresis in die Sprechstunde. Bei der sonografischen Untersuchung fallen Gallensteine und eine vergrößerte Milz auf. Am Ende steht eine seltene Diagnose.

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Welche Primärdiagnostik bei Verdacht auf Prostatakrebs?

Ein 62-jähriger Patient wird aufgrund eines erhöhten PSA-Werts bei Ihnen vorgestellt. Es besteht der Verdacht eines primär ossär metastasierten Prostatakarzinoms. Welche Primärdiagnostik veranlassen Sie? Wie beraten Sie Ihren Patienten? Und über welche möglichen Nebenwirkungen klären Sie auf? Fall 22 der Facharztprüfung Urologie. 

Nierenzellkarzinom – Nachsorge im Kontext moderner Krebstherapie

Neue therapeutische Optionen beim Nierenzellkarzinom haben dazu geführt, dass die Nachsorgestrategien neu bewerten werden mussten. In den Leitlinien-Empfehlungen ist die optimale Nachsorge auf Grundlage verschiedener Studiendaten zusammengefasst. 

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Anfallssuppressive medikamentöse Langzeittherapie: Problemerkennung und Problembeseitigung

Die Behandlung von Menschen mit Epilepsie mit anfallshemmenden Medikamenten (ASM) ist oft lebenslang erforderlich. Diese Übersichtsarbeit präsentiert die wichtigsten Langzeitwirkungen von ASM und bietet Strategien zur Überwachung und Vermeidung unnötiger Langzeitfolgen.

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Hämaturie: Die wichtigsten Differenzialdiagnosen im Blick

Blut im Urin kann auf eine relativ harmlose oder aber auch eine gravierende Erkrankung hinweisen. Wie sollten Sie bei einer Hämaturie in der Praxis vorgehen, um eine Über-, aber auch eine Unterdiagnostik zu vermeiden? Bei einer Makrohämaturie sollte an eine Urinkontrolle im infektfreien Intervall gedacht werden, um ein mögliches Urothelkarzinom nicht zu übersehen.

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Videos und Webinare

Video

ASCO 2024: Wichtige Ergebnisse zu urogenitalen Karzinomen (Link öffnet in neuem Fenster)

Prof. Axel Merseburger, Lübeck, teilt in diesem Video seine Highlights von der ASCO-Jahrestagung zu urogenitalen Karzinomen. Er spricht zu den Ergebnisse der MAST-Studie zu Metformin bei Prostatakrebs, der SURE-01/02-Studie zum Harnblasenkarzinom und mehr.

Webinar

Urologie und Sexualmedizin in der Praxis

  • Webinar | 05.06.2024 | 17:30

Häufige urologisch-sexualmedizinische Themen in der Praxis sind das Thema des aufgezeichneten MMW-Webinars. Konkret geht es um die Frage, wann bei Harnwegsinfektionen auf Antibiotika verzichtet werden kann, und um ein Update zur Therapie von Libido- und Potenzstörungen des Mannes. Der dritte Vortrag behandelt sexuell übertragbare Krankheiten.

PD Dr. med. Giuseppe Magistro
Prof. Dr. med. Frank Sommer
Prof. Dr. med. Johannes Bogner
MMW – Fortschritte der Medizin

Nierentumoren: Künstliche Intelligenz für die Gesundheitsversorgung (Link öffnet in neuem Fenster)

Sophie Bachanek, Universitätsmedizin Göttingen/Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, stellt die Entwicklung eines automatisierten Segmentierungsalgorithmus für Nierentumoren vor. Hier sehen Sie das Video auf der DKK-Webseite.

Deutsche Krebsgesellschaft e. V. und Stiftung Deutsche Krebshilfe

Nachschlagen mit gesichertem Wissen: e.Medpedia

  • e.Medpedia enthält alle Inhalte von 34 Referenzwerken von Springer und wird kontinuierlich erweitert und aktualisiert
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  • Verfasst von über 4.000 renommierten Fachärztinnen und Fachärzten, gesichert mit Peer Review-Verfahren

Auch als App nutzbar » Infos zur App

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Kongressberichte

Migräne bei Männern: wenig Evidenz für Wirkung der Prophylaxe

Migräne zeigt sich bei Männern anders als bei Frauen. Das kann ein Grund sein, warum die Erkrankung bei Männern seltener erkannt wird – und weshalb sich die Therapie unterscheidet.

Überaktive Blase behandeln dank App

Wiederholter Harndrang bei überaktiver Blase kann erlernt und damit auch verlernt werden. Neue Therapieansätze setzen genau hier an: Durch kontrollierte Reizwahrnehmung soll die übersteigerte Reaktionsbereitschaft des Körpers abgebaut werden. Digitale Gesundheitsanwendungen unterstützen Betroffene dabei – mit messbarem Erfolg.

ePA: Entlastung oder Mehrarbeit?

Die elektronische Patientenakte (ePA) soll das Gesundheitswesen revolutionieren. Mit über 2000 Krankenhäusern und mehr als 100.000 ärztlichen Praxen ist sie eines der größten Digitalisierungsprojekte Europas. Während die Politik die ePA als „Gamechanger“ feiert, zeigt sich in der Praxis ein anderes Bild.

Wie Zusammenarbeit zwischen Generationen auf der Intensivstation gelingen kann

Verstehen sich junge und ältere Beschäftigte? Besonders wichtig ist dies auf Intensivstationen. Ein Workshop auf dem DIVI-Kongress zeigte, wo die Probleme liegen.

Patientenratgeber zu urologischen Themen

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Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

  • Content Hub

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier viele Informationen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH

Der Fall Hypogonadismus ist lösbar

Testosteron ist ein kleines Molekül mit großer Wirkung. Ist das Hormon nicht ausreichend vorhanden, kann dies diverse negative gesundheitliche Auswirkungen haben. Mit einer Testosteronersatztherapie lassen sich verschiedene Symptome aber gut lindern. Manche Gele erlauben eine individuelle Dosierung und tragen dazu bei, mögliche Risiken der Testosterongabe zu minimieren.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Advanz Pharma Germany GmbH

Leitliniengerechte Therapie mit DiGA

Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) Kranus Edera ermöglicht Patienten mit erektiler Dysfunktion (ED) organischer Ursache eine evidenzbasierte, leitliniengerechte und voll erstattungsfähige Therapie. Die App bietet eine ganzheitliche sowie ursachenorientierte Behandlung der ED. In einer prospektiven, randomisierten, kontrollierten Studie über 12 Wochen führte die Anwendung der Therapie zu signifikanten Verbesserungen der Erektionsfähigkeit, Lebensqualität und Patientensouveränität.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Kranus Health GmbH

Algorithmen & Infografiken

SOP – Inappetenz und Kachexie

Eine lang anhaltende Inappetenz kann zu Mangelernährung und Kachexie führen. Der damit einhergehende Gewichtsverlust ist bei Erkrankten mit fortgeschrittenem Krebs häufig und verschlechtert oftmals die Gesamtprognose. Wie können Sie das Risiko bei Mangelernährung bewerten? Und welche therapeutischen Optionen sind wirksam? Eine Übersicht mit Algorithmen.

SOP – Versterben im Krankenhaus

Die SOP hat zum Ziel, die Versorgung Verstorbener und die Begleitung ihrer An- und Zugehörigen besonders außerhalb von Palliativstationen zu verbessern. Die dargestellten Abläufe sollen eine handhabbare Brücke schlagen zwischen Empfehlungen der S3-Leitlinie Palliativmedizin, formalen (juristischen) Anforderungen und nicht zuletzt „Best-practice“-Erfahrungen im Umgang mit den Verstorbenen und ihren An- und Zugehörigen. 

Phimose bei Kindern und Jugendlichen: Aktualisierte Handlungsempfehlung

Die Behandlung der Phimose und Paraphimose erfordert ein einfühlsames Vorgehen bei der Untersuchung sowie die Einbeziehung des Patienten und seiner Vorstellungen, insbesondere mit zunehmendem Alter. In der Übersicht werden die Empfehlungen der S2k-Leitlinie zur Indikationsstellung und den verschiedenen Behandlungsmodalitäten, auch vor dem Hintergrund möglicher Komplikationen, aufgearbeitet.

Praxis und Beruf

Statine: Was der G-BA-Beschluss für Praxen bedeutet

Nach dem G-BA-Beschluss zur erweiterten Verordnungsfähigkeit von Lipidsenkern rechnet die DEGAM mit 200 bis 300 neuen Dauerpatienten pro Praxis. Im Interview erläutert Präsidiumsmitglied Erika Baum, wie Hausärztinnen und Hausärzte am besten vorgehen.

GOÄ: Beim Steigern keine falsche Bescheidenheit!

  • GOÄ
  • Praxis konkret

Gerade Hausärztinnen und -ärzten fehlt häufig die kritische Selbsteinschätzung der erbrachten Leistungen! Dies äußert sich u. a. darin, dass sie zu selten steigern. 

IT-Sicherheitsrichtlinie gibt Arztpraxen ab Oktober neue Aufgaben

Die IT-Sicherheitsrichtlinie für Arztpraxen wurde von der KBV aktualisiert. Spätestens ab Oktober müssen die neuen Anforderungen umgesetzt werden. Sie betreffen vor allem die Sensibilisierung des Personals für Cybergefahren.

Neue Arbeitszeitmodelle – was ist wie machbar?

Die Veränderungen im Gesundheitswesen erfordern neue Modelle der Arbeitszeitgestaltung, wie flexible Schichtsysteme, digitale Unterstützung für die Dienstplanung und Maßnahmen zur Sicherung der Work-Life-Balance. Mit der Etablierung neuer …

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